Nebenan- Warum in die Ferne schweifen
Datum: 05.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... melonengroßen Brüste baumelten dabei lustig hin und her, da der Stoff nur spärlich ihre Leibesfülle und Oberweite umhüllte. Ihre, wie ich vermutete, großen harten Knospen zeichneten sich dabei überdeutlich ab. Manchmal beugte sie sich so weit in meine Richtung nach vorn, dass man mehr zu sehen bekam, als es verdecken sollte. Die Schularbeiten blieben dann natürlich liegen und meine Hand wanderte regelmäßig in die Hose. Wie eine Märchengestalt erschien mir dabei Frau Schuchardt und ich träumte mich zu ihr. Vor meinen inneren Augen präsentierte sie mir mit ihren ausladenden Busen, ihren weichen Bauch, ihre drallen Schenkel oder auch ihre kurvige Rückseite. Ich überlegte, wie sie wohl zwischen ihren Schenkeln aussah, sinnierte, wie sich ihre Haut dort anfühlen würde. Ob sie wohl gut roch? Mit derartigen höchstpubertären Gedanken reichten wenige Bewegungen, um den Druck in meinen Lenden mit einem dicken Schwall los zu werden. Ich spritze ihr entgegen, zielte nach ihr, doch landete alles aber leider nur in meinen Vorstellungen auf ihr. Die sämigen Flocken rannen dann wie traurige Tränen einsam und träge über meine Hand. Nach solchen Aktionen schlich ich in mein Zimmer zurück und setzte ich mich, wenigstens für einen Moment entspannt, wieder an die Lernsachen.
Die Jahre vergingen. Ich freute mich auf den Sommer und die möglichen Blicke in Nachbars Garten. So durchlebte ich meine Pubertät unter anderem mit diesen feuchten Schwärmereien.
Öfters konnte ich sie beobachten, wie ...
... sie sich auf ihrer Terrasse in die Sonne legte.
Eine Begebenheit ist mir dabei in besonderer Erinnerung geblieben.
Sie hatte an diesem Tag ein weites, vorne geknöpftes, Hängerkleid an. Frau Schuchardt streckte sich auf ihrer Liege aus und stellte die Beine links und rechts ab. Dann rieb sie sich nacheinander die Füße, Waden und Schenkel mit Öl ein. Das Kleid fiel dabei vorne zur Seite. Ihre Hände verrieben das Öl bis hoch zu ihren Hüften und im Anschluss daran öffnete sie ein Knopf nach dem anderen. Sie cremte sich Schultern und Dekolleté ebenfalls ein. Ihren Busen bliebt dabei zwar immer noch etwas bedeckt, aber darunter hatte sie ganz augenscheinlich nichts an.
Ich konnte es nicht fassen. Frau Schuchardt nackt! Na ja, fast. In meiner Vorstellung allemal. Ich stand am Dachbodenfenster und rieb mir meinen nervösen Untermieter. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und genoss die heiße Sonne. So lag sie sicherlich eine halbe Stunde und ich konnte sie in aller Ausführlichkeit beobachten. Ihre wunderbaren Schenkel, die tiefen Schatten an ihrem Bauch sah ich hier zum ersten Mal. Mich elektrisierte es förmlich. Meine Augen hingen fasziniert an den üppigen Formen. Die Größe ihres Busens empfand ich bereits damals als gewaltig. Wenn sie so da lag fiel er nur wenig zur Seite, woraus ich schloss, dass diese Massen trotz der Größe recht fest sein müssten. Der Blick auf die Spitzen und zwischen ihre Schenkel blieb mir aber ärgerlicherweise immer noch verwehrt.
Doch dann ...