Mein Harem 20
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... starkes erotisches Knistern zwischen uns. Ich registrierte, wie mein halbsteifer Schwanz mit einem Schlag hart wurde in meiner Hose und ein starkes Verlangen in mir wuchs, diese Frau auf Bett zu werfen und zu besteigen. Allerdings konnte die Sklavin das nicht sehen, denn ich war noch komplett angekleidet.
Stattdessen flüsterte ich ihr ins Ohr „Und nun präsentiere mir deine Löcher! Leg dich mit dem Rücken auf die Liege und spreiz die Beine!"
Romaissa tat wie geheißen und lächelte kurz und genießerisch, als ihr geschundener Hintern die Liege berührte. Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel, inspizierte kurz ihre schönen gepflegten Füße und roch dann an ihnen. Selbst dort roch sie gut.
Dann versetzte ich ihr ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf die Innenseiten der Schenkel, bis sie diese so weit geöffnet hatte, wie ich es wollte. Danach strich ich mit beiden Händen über ihre Beine, hinauf bis zu den Leisten und musterte ihre blank rasierte Spalte, in der kein Härchen zu sehen war.
Ihre äußeren Labien waren klein und straff. Ihre inneren Schamlippen waren relativ kurz, aber ziemlich ausgeprägt und fleischig. Sie bildeten ein sehr schön anzusehendes Ineinander aus zarter, gekräuselter, dunkelbrauner Haut, deren Ton in Richtung auf den Eingang ihrer Möse hin langsam ins Rosafarbene überging. An diesem Eingang glänzte es feucht. Außerdem lugte der kleine Kitzler glänzend und prall unter seiner Vorhaut hervor. Die Demütigungen, die sie von mir erfahren hatte, hatten ...
... sie also geil gemacht.
„Hat der Emir dieses Loch gestern Abend benutzt?" fragte ich und berührte den Eingang ihrer Fotze.
„Ja, Sajid. Und auch das andere."
Ich nickte, ließ meinen Blick über den Damm zu ihrem hinteren Loch wandern und erstarrte. Denn diese Frau hatte einen wirklich schönen Anus. Die Haut der Rosette und direkt darum herum war deutlich dunkler als ihr Teint. Perfekt sternförmig gingen Fältchen von dem kleinen Muskelring aus, der wunderbar zu erkennen war. Mein Schwanz wurde sehr hart in meiner Hose.
„Wirst du lieber in die Fotze oder in den Arsch gefickt?" fragte ich dennoch beherrscht.
„Lieber in den Arsch, Sajid. Für mich als Sklavin bedeutet es irgendwie mehr Hingabe, wenn mein Herr mein hinteres Loch benutzt."
„Ich verstehe. Du wurdest schon öfter von deinem Herrn verliehen, hast du gesagt. Wie viele Männer haben deine Löcher bereits benutzt außer dem Emir?"
„Es müssen im Laufe der Jahre gut zwanzig gewesen sein. Er hat mich aber nur an hochgestellte arabische Freunde verliehen oder mich zusammen mit ihnen benutzt. Es ist also etwas ganz Besonderes, dass er mich an Sie verleiht, Sajid. Auch sonst behandelt er Sie wie einen seiner leiblichen Lieblingssöhne."
„Ich danke dir für den Hinweis und weiß das sehr zu schätzen." Ich ließ sehr langsam einen Finger durch die zarten Falten ihrer feuchten Möse gleiten, zeichnete deren Formen nach und atmete Romaissas aromatischen Erregungsduft ein. Auch dieser gefiel mir sehr. „Wurdest du auch von ...