Mein Harem 20
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Mein Harem 20 - Schwiegermütter
Es wäre nicht angemessen, die Erstbenutzungen meiner Schwiegermütter Romaissa und Amani, die mir vom Emir als Sklavinnen überlassen worden waren, mit einigen wenigen Worten abzutun. Sie waren nämlich etwas Besonderes, wie die ganze Zeit überhaupt, die sie bei uns verbrachten.
Während des ersten gemeinsamen Abendessens ging es lustig zu. Ich hatte angeordnet, dass wir uns wieder auf Englisch unterhielten, solange Romaissa und Amani bei uns waren. Junah schilderte den beiden Frauen die Schwierigkeiten, die wir bei der Sicherheitskontrolle hatten. Die anderen Mädels warfen Bemerkungen ein und vor allem Emily sorgte für Stimmung mit deftigen Kommentaren. Ich merkte aber, dass meine Mädels Romaissa sehr respektvoll behandelten, ihr als erster nach mir das Essen reichten und manchmal verstohlen zu ihr hinüberschauten. Andrea war nicht mehr da, also waren wir zu acht.
Alle kicherten und lachten und ich erzählte von dem kurzen Gespräch am Ende, bei dem ich der Polizistin meine Karte gegeben und das sonst niemand mitbekommen hatte.
„Hey! Die eisige Blondine war also gar nicht so cool und abweisend, wie sie die ganze Zeit getan hat, sondern zog schon Fäden in ihrem Höschen!" Emily lachte und alle lachten mit. Romaissa und Amani machten zunächst erschrockene Gesichter bei solchen Ausdrücken, die auch noch beim Essen geäußert wurden. Als ich nicht reagierte, fingen auch sie an zu kichern.
„Mal schauen, ob sie sich meldet und ob wir ihr ...
... helfen können" sagte ich schließlich.
„Gern! Sie hat mir immerhin die Fotze und den Arsch gefingert. Sie hat also noch was gut bei mir und kann mich ausgiebig benutzen" sagte Emily süffisant.
„Das entscheide immer noch ich" stellte ich klar.
Nach dem Essen räumte ich mit ab, was Romaissa und Amani ebenfalls erstaunt registrierten. Da die Küche aber überbevölkert war, zog ich mich zurück und erklärte den beiden: „Es ist für mich kein Widerspruch, als Herr in meinem Haus auch selbst mit anzupacken. Da ich gerne koche, tue ich auch das gelegentlich. Aber ich entscheide, was ich tue und ob. Verstanden?"
Romaissa und Amani nickten.
„Und jetzt entscheide ich, dass ich dich um halb neun in meinem Spielzimmer sehen will, Romaissa. Ich hoffe, du hast nicht zu viel gegessen, um benutzt zu werden, Sklavin!"
„Nein, Sajid!"
„Nein, du wirst nicht erscheinen?" fragte ich drohend. Als ich Romaissas bestürzte Miene sah, lachte ich. „Ich habe schon verstanden. Du wirst dich an den lockeren Ton hier wohl noch etwas gewöhnen müssen, fürchte ich."
Erleichtert lächelte Romaissa. „Ich fürchte ja. Eine solche Ausdrucksweise, wie Emily sie an den Tag legt, ist mir eher fremd, Sajid. Vielleicht sind Sie zu nachsichtig mit ihr."
Ich zog eine Augenbraue hoch. „Ich sehe, du willst anscheinend deine erste Benutzung mit einer gründlichen Auspeitschung beginnen. Willst du mich etwa kritisieren?"
Wieder sah ich Bestürzung in Romaissas Miene. Und diesmal lachte ich nicht.
Romaissa ...