Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis
Datum: 06.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... natürlich auch vor hatte. Dem Angeber machte die Vorstellung sichtlichen Spaß, mich vor meinem Mann vögeln zu können, ohne dass dieser es bemerkte. Nachdem er also in mich gespritzt hatte, ließen wir mein Auto zunächst einmal stehen, wo es war, fuhren ein wenig in der Landschaft umher und parkten dann das Auto vor dem Haus des Nachbarn. Seine Frau war ja ihre Eltern besuchen und somit war von dieser Seite keine böse Überraschung zu befürchten. Mein Nachbar war nervös, allein schon das wieder nach hinten Umsteigen verängstigte ihn, denn er befürchtete, dabei gesehen zu werden. Er war so verdattert, dass ich ihm erklären musste, es wisse doch keiner, dass ich hier hinten sei. Selbst wenn er gesehen werde, sei er doch für einen Betrachter ganz alleine bei seinem Auto.
Das leuchtete ihm ein und er wurde deutlich selbstsicherer. Am Ende verwendete er diese Tatsache sogar noch, um der ganzen Geschichte weitere Würze zu verleihen. Jetzt kam er also wieder zu mir nach hinten. Wir standen unter einer Laterne, die bereits in der Abenddämmerung leuchtete. Ich kontaktierte über whatsapp meinen Mann und erfuhr, dass er bald daheim sei. Ich teilte ihm mit, ich sei noch mit dem Auto unterwegs bei der Gymnastikgruppe und würde mit den Mädels noch bei einer Teilnehmerin Kaffee trinken und somit erst in etwa zwei Stunden daheim aufkreuzen. Zum Glück nahm mein Mann das nicht zum Anlass, seinerseits noch etwas zu unternehmen, sondern er blieb bei seinem Plan, heimzukehren. Ich gab ihm einen ...
... dicken Schmatz durchs Telefon, ermunterte ihn zu einem ehelichen Schäferstündchen später, welches ich auch sehr genießen sollte, und begann dann den Nachbarn, der wieder selbstsicher war und einen stocksteifen Schwanz hatte, zusätzlich zu reizen, indem ich Reden führte, wie: "So, Du kleine Sau, Du willst also dein braves, treues Nachbarfrauchen vor ihrem Ehemann so richtig durchvögeln. Hast Du da kein schlechtes Gewissen? Offenbar nicht, Dein böser Fremdgehschwanz ist ja schon wieder hart!"
Dann hatte ich noch eine durchtriebene Idee und ich beschwätzte ihn, seine Frau anzurufen. Er befolgte auch diesen Vorschlag von mir und während er mit ihr telefonierte, ihr Liebesschwüre ins Telefon hauchte und ihr sagte, wie er sich auf ihre Rückkehr freue, lutschte und leckte ich an seinem steifen Pimmel. Als wir noch so bei diesem verdorbenen Spiel unsere Freude hatten, sah ich meinen Gatten des Weges kommen. Ich erklomm kurz entschlossen den Riemen des mit seiner Frau telefonierenden Nachbarn und begann ihn zu reiten. Sein Steifer rutschte problemlos bis zum Anschlag in meine nasse und ja von ihm schon vollgespritzte Fotze, dass es eine Pracht war. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht ins Telefon zu stöhnen. Dabei bettelte ich ganz leise und wahnsinnig erregt in sein Ohr "bitte telefoniere weiter, oh, wie geil, da kommt mein Mann. Mein Mann auf Sichtkontakt, Deine Frau mit Hörkontakt und wir ficken. Oh wie geil." Auch der Nachbar fand das offenbar überaus erregend. Wie ich von ...