1. Bibi 7: Bibi wechselt von der Phantasie zur Praxis


    Datum: 06.07.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... weiter, um Himmels Willen, macht Dich das nicht geil?" Er begann wieder in mich zu stoßen und murmelte heiser und stoßweise "doch-schon-a-ber sei-leise-zum-Kuck-uck." Ich spürte, wie sich mein erster Höhepunkt näherte. Leider wendete der Mann sein Gesicht ab und sagte "da ist nix". Ich bockte zurück gegen den Schwanz des Nachbarn, dass es nur so klatschte, als mein feuchter Arsch auf seine schwitzenden Lenden traf.
    
    Die Frau sagte "doch, Heinrich, so hör doch!" Heinrich legte sein Ohr direkt vor mir an die Scheibe und es kam mir und ich stöhnte recht laut in dieses Ohr, welches nur durch die Scheibe von mir getrennt war. Heinrich sagte "vielleicht ficken da welche" und erntete eine heftige Ermahnung seiner Frau. Diese hielt ihre Hände wie ein Megaphon an den Mund und sprach an die Scheibe, rief laut "Ist da wer drin, können wir helfen?" Ich antwortete wie wirklich vom Teufel geritten ohne nachzudenken erheitert "Ihr Mann hat schon recht, wir ficken hier drin. Helfen können sie da nicht wirklich." Die Frau starrte entsetzt und zerrte ihren Mann weg, der nur recht unwillig folgte.
    
    Mein Nachbar war ebenfalls entsetzt. Sein Penis erschlaffte, ohne einen Samenerguss gehabt zu haben und er begann mit mir zu schimpfen, ob ich vollkommen durchgeknallt sei. Sein Auto sei doch bekannt im ganzen Ort, wenn jetzt jemand aus unserem Dorf hier sei, der wisse, wem der Wagen gehöre etc. etc. Ich entgegnete spitzbübisch: "Dann denken die an dich und deine Frau. An mich net!" und ich ...
    ... lachte ihn an. Dann drehte ich mich um, lehnte mich zurück, ließ ihn meinen gänzenden, verschwitzten Körper sehen, das glitschige Möslein, aus dem mein Saft heraustropfte und ich fragte ihn: "Willst Du da jetzt nimmer reinspritzen? Dann fahr mich halt zurück zu meinem Auto."
    
    Sofort wurde er umgänglich und sagte: "Doch, doch, schon, aber nicht hier." Er zerrte seine Hose hoch, bekleidete sich notdürftig und schickte sich an, das Auto durch die Schiebetüre des hinteren Bereiches zu verlassen um von außen auf den Fahrersitz zu gelangen. Ich hielt ihn zurück und sagte "Wenn du wieder in meine Lustgrotte willst und sogar deinen Samen da reinspritzen, dann fährst Du jetzt genau da hin, wo ich es dir sage, sonst kannste wichsen!"
    
    Er fragte brav, wo ich denn nun hin wolle, aber ich antwortete :"Fahr'! Wirst schon sehn." - Ehrlich gesagt hatte ich noch keine Ahnung. Ich wusste nur, dass ich nochmal vor Leuten in dem Auto pimpern wollte. Es hatte mir einen perversen Spaß bereitet. Mein Nachbar fuhr los. Ich liebkoste ihn von hinten, ging mit der Zunge in sein Ohr und hatte eine verteufelte Idee. Ich ließ mich erstmal auf dem recht einsamen Parkplatz von ihm durchpflügen, da ich wusste, ich würde ihn nicht länger hinhalten können. Dann setzte ich ihm meinen weiteren Plan auseinander, der darin bestand, nach Hause zu fahren und im Van zu Vögeln, wenn mein Gatte abends heimkam.
    
    Der Nachbar war perplex. Ich musste bitten und betteln und ich versprach, diesmal leise zu sein, was ich ...
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