Tokio Underground
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Tokio - Underground
Hallo, wer mich noch nicht kennt: Ich bin Andrea, eine 24 Jahre alte Studentin aus Norddeutschland, die gerade ein halbes Jahr in Tokio in einem großen Hotel jobbt. Ich empfehle jedem, der mich noch nicht kennengelernt hat, am besten zuerst meine letzten Erlebnisse in der "Tokio-Metro" Teil 1 und 2 zu lesen. Dazu auf den Namen des netten Autoren, der alles nach meinen Berichten hier aufgeschrieben hat, oben klicken
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Diese Nacht war (wieder) viel zu kurz, und noch dazu hatte ich ärgerlicherweise wieder vergessen, den Hammer neben den Wecker zu legen. Bitte, bitte macht doch mal das grelle Licht da draussen dunkler. Und wenn schon jemand dabei ist, dreht diesen verdammten Vögeln endlich mal den Hals um.
Apropos Vögeln: Kein Sex heute!
Definitiv heute keinen Sex!
Meine arme kleine Muschi fühlt sich an, als hätte ich auf einem Zaunpfosten gepfählt übernachtet. Jeder Schritt auf dem Weg ins Hotel zur Arbeit ist unangenehm, da helfen auch die geilen Erinnerungen an die letzten Abende nicht: Wie ich vorgestern einem Pärchen in der U-Bahn beim öffentlichen Sex zugesehen habe und dann von demselben Mann in einem Lagerraum in einem Einkaufzentrum nach Strich und Faden vernascht wurde. Dann wie ich gestern das erste Mal so richtig von einer anderen Frau berührt wurde, und das noch dazu auch mitten in der Öffentlichkeit der gleichen Tokioer U-Bahn, dann unmittelbar darauf der hemmungslose Sex gleich mit mehreren jungen Japanern in dieser ...
... riesigen Stretch-Limousine, und als ware das noch nicht Abenteuer genug wäre, habe ich mich als Abschluss quasi hilflos dem riesigen schwarzem Schwanz ausgeliefert, dabei umringt von einigen wahrscheinlich stinkreichen und älteren Zuschauern, die mich, nachdem ich wirklich in Grund und Boden gefickt wurde, auch noch komplett vollgespritzt haben. Was für ein verrückter Abend.
Ich habe die Perlenkette des Bracli-String-Tangas (den ich als Belohnung von dem Gastgeber der merkwürdigen Orgie bekommen habe), die man ganz einfach von der Spitze trennen konnte, mitgebracht (gereinigt natürlich). Die Sekretärin des Alten hatte ja gesagt, dass es ein wertvolles Geschenk wäre, deshalb frage ich in meiner Pause beim Juwelier im Hotel nach dem Wert. Die junge Frau am Tresen schaut sie sich an, und da sie nicht gleich loslacht, scheint sie doch einen gewissen Wert zu haben. Sie bittet mich ins Hinterzimmer zum Juwelier, dort erklärt der mir nach eingehender Prüfung, dass die drei etwas dunkleren, weniger gleichmässigeren Perlen etwas ganz besonderes sind. Er lässt sich einen Ohrring bringen, der genau so eine Perle hat. Ich schaue auf das Preisschildchen und bin fertig. 67.000 Yen etwa 600 Euro, und meine Kette hat drei von diesen Perlen. Ich bitte den Juwelier die drei edlen Perlen auszutauschen (für den Fall, dass ich den String irgendwann nochmal tragen möchte). Er macht mir einen unauffälligen kleinen Anhänger aus den Perlen, damit ich in ein paar Monaten problemlos durch den Zoll in ...