Tokio Underground
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bei jedem Schritt, und meine Beine sehen endlos aus. High Heels mit hoher Schnürung machen sie noch schlanker, länger und muskulöser. Ein BH ist überflüssig, nur ein hauchzartes Seidenshirt unter dem Blazer. Durch den dünnen, leicht transparenten Stoff blitzen die Rundungen meines Busens hervor, man könnte die Brustwarzen erahnen, doch der Blazer verdeckt sie vorerst. Meine erregten harten Nippel reiben höchst angenehm an dem weichen Stoff. Der Rock schaut gerade so unter dem Saum der Jacke hervor, er ist so kurz, dass meine Pofalte nun bei jedem Schritt hervorlugt, wenn jemand vor mir sitzt und ich stehe, kann er vielleicht sogar die Perlen sehen. Meine Muschi juckt, meine Beine zittern, Schmetterlinge im Bauch - ich bin so richtig bereit.
Ich lasse mich von einem Taxi (in dem Outfit fahre ich besser nicht mit der Bahn) in die City zu einem nur Insidern bekannten Underground-Musikclub bringen, als Empfangskraft in einem großen Hotel muss man so etwas wissen, doch obwohl es keine Warteschlange gibt, will mich der Schrank von Türsteher trotz meiner leckeren Aufmachung einfach nicht reinlassen. Ich lehne mich an ihn, hauche ihm ins Ohr, was er bestimmt nicht versteht, ist aber auch egal es kommt auf die Wirkung des heißen Atems in seinem Ohr an und führe dabei seine Hand in dem schummrigen Licht unter mein Röckchen. Er macht grosse Augen, nutzt aber die Gelegenheit, um mit den Perlen und meiner sehr feuchten Pussy zu spielen. Es gibt keine weiteren Diskussionen, ich ...
... darf rein. Ich glaube, er hätte mich so oder so reingelassen, aber auf die Art hatten wir beide mehr Spass.
Hypnotisierende Musik mit Bässen, die in den Magen wandert, wummert mir auf der Treppe in den Keller entgegen. Auch hier sind nur einige Nicht-Asiaten, meine blonden langen Haare und die fast nackten, langen schlanken Beine sorgen scheinbar sofort für viel Aufmerksamkeit.
Ich hatte bisher angenommen, dass mein europäisches Äusseres dafür gesorgt hatte, dass ich kaum Anschluss, vor allem bei den einheimischen Männern fand, doch hier war ich sofort umringt von neugierigen Männern. Vielleicht war es doch eher meine schüchterne Art gewesen, die häufig als Ablehnung missverstanden wird?
Meine feuchte Möse ist nun gierig geworden, es fühlt sich an, als ob mir der Saft das Bein runterlaufen würde. Kein langes Suchen heute, ich brauche einen Schwanz. Ein gutaussehender junger Japaner scheint mein Verlangen zu spüren, er nimmt ohne langes Fragen meine Hand und führt mich auf die Tanzfläche. Wenn ich mich noch mehr mit dem String, der mittlerweile eher ein Folterwerkzeug ist, zwischen meinen Schamlippen bewege, werde ich noch hier auf der Tanzfläche einen Orgasmus bekommen. Warum eigentlich auch nicht? Es ist ziemlich dunkel hier, nur vereinzelt zucken Scheinwerfer Spots durch die Halle.
Das Lied ist völlig ungeeignet zum Engtanzen, aber das ihm egal, er hat seinen eigenen Rhythmus, ich presse mich willig an ihn, unsere Becken drücken gegeneinander, ich spüre seine ...