Tokio Underground
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Deutschland komme. Die Verkäuferin fragt noch, ob sie die Kette auf meine Halslänge anpassen soll, aber ich sage ihr, dass sie perfekt passen würde. Sie schaut mich verwirrt an, und ich schaffe es tatsächlich ernst zu bleiben. Sie schaut sich die kleinen Karabiner der Perlenkette noch einmal unter der Lupe an, sagt dann "Aaa, Bracli" und nickt anerkennend, lächelt "Sex and the City!". Jetzt bin ich verwirrt, kann damit gar nicht anfangen.
Hochrot und mit Herzklopfen verlasse ich das Juweliergeschäft, die Hotelgäste nehmen mich heute aber so in Anspruch, dass ich den Rest des Tages überhaupt nicht mehr an das wertvolle Kästchen in meiner Tasche und an die aufregenden letzten Abende denken kann.
Doch dann bin ich abends wieder allein zu Hause und die Hektik des Tages fällt in der Stille meines Zimmers von mir ab, und da schaue ich mir den String noch einmal an. Ich befestige die Kette wieder an der Spitze, das ist schon ein raffiniertes Ding. Sehr edle weisse elastische Spitze, so etwa 8 cm breit, und dazwischen nur diese Perlenkette. Neugierig, ob die Sensation gestern nur Nachwirkungen der vielen Schwänze in meiner Muschi war, probiere ich ihn neugierig nochmal an. Ich schaue mich im Spiegel an, schon der Anblick ist mehr als appetitlich, der Stoff schmiegt sich weich an die Hüften, wird durch die knappe Kette etwas nach unten gezogen. Durch den Zug drückt sich die Kette wie ein normaler G-String auch zwischen die Hinterbacken, ist dort aber deutlicher als ein normaler ...
... G-String spürbar. Doch beim Anblick vorne stört mich jetzt mein kleiner Rest Schamhaare, den ich immer stehen lasse. Also kurzentschlossen schnell ins Badezimmer und weg rasiert damit. Gleich wieder den String angezogen, ganz nackt sehen die Perlen wirklich noch besser auf dem Schamhügel aus. Doch nun passiert schon auf den paar Schritten zurück in mein Zimmer wieder der wahre Wahnsinn an den Schamlippen. Die Perlen drücken sich dazwischen, bei jedem Schritt reiben sie an den Wänden, rubbeln an der Klitoris, nach wenigen Bewegungen wird mein Kitzler hart, und die Perlen reizen ihn nun noch mehr.
Meine Säfte fliessen schon wieder reichlich, ich lege mich sehr erregt auf meinen Futon und führe meinen geliebten Vibrator an meine Muschi, schalte die Massage ein, führe ihn zwischen meine feuchten Schamlippen - doch heute enttäuscht er mich, ich finde einfach keine richtige Befriedigung. Ich will kein Plastik mehr, ich brauche einen richtigen Schwanz, ich will hartes Fleisch in mir und Muskeln auf mir spüren, Schweiss riechen und dabei hören wie mein Partner stöhnt, bis ich sein Sperma in mir spüren kann.
Ich muss raus in die Stadt! Ich ziehe einen kurzen Rock und eine Bluse und darüber ein Jacket an, bin schon an der Tür, als ich mich im Spiegel sehe. Das hat doch überhaupt keine Wirkung!
Also nochmal ganz von vorn. Der kurze weisse Tennis-Faltenrock ist genau das richtige für mein Ziel. Er endet unmittelbar unter den Rundungen meines Hinterns, durch die Falten wippt er ...