Tokio Underground
Datum: 08.07.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und 40, und drei Mädchen in sehr knappen Kleidern, eine Asiatin mit zarten, fast kindlichen Gesichtszügen und hinreissenden Mandelaugen, dazu einen eine Latino mit langen dunklen Locken und Wahninns-Rundungen und eine dunkelhäutige Afrikanerin mit sinnlichem Mund und sehr kräftig wirkendem Körper, alle drei total unterschiedlich aber bildhübsch. Sie sitzen alle auf einer Polsterbank im Halbkreis, schauen mich erwartungsvoll an, mein Liebhaber schafft Platz mich auf dem Tisch, der in der Mitte steht, und hebt mich darauf. Ich trinke eine grossen Schluck des angebotenen Champagner. Sie erklären mir, dass es Bedingung wäre, sich hier erstmal allen "vorzustellen". Die fordernden Augen erklären alles. Noch ein Glas, dann schiebe ich meine Hemmungen beiseite. Obwohl ich überhaupt keine Ahnung von so etwas habe, beginne ich lasziv zu der Musik zu tanzen, streife langsam mein Jacket ab, fange an, meine Brüste durch den durchsichtigen Stoff hindurch zu streicheln und zu massieren, die immer noch erregten Nippel erheben sich sichtbar durch den Stoff.
Nach ein paar Takten wird mir auch das dünne Shirt zu heiss, ich bin jetzt in meinem Element, ich entledige mich davon, werfe es einfach achtlos weg, dann beuge ich mich vor, der kurze Minirock entblösst meinen Hintern, ich beuge mich mit geschlossenen Beinen weiter vor, berühre mit den Händen die Füsse, dabei wird ein bisschen von der Perlenkette sichtbar, bevor sie zwischen den Pobacken verschwindet, und ich höre erregtes Gemurmel. ...
... Jetzt spreize ich meine Beine soweit wie auf dem Tisch möglich, und nun können sie auch die Perlen zwischen meinen Schamlippen sehen, und auch wie der vermischte Saft von dem Fick auf der Tanzfläche aus mir läuft. Die Situation ist irgendwie surreal und doch erregt es mich wieder ungemein.
Eins der Mädchen, die Afrikanerin, erhält einen Befehl, sie kommt lächelnd zu mir, öffnet mein Röckchen, zieht es mir herunter, als ich meine Beine wieder geschlossen habe, und nachdem ich noch ein Glas, mein drittes innerhalb kurzer Zeit, das sie mir reicht, geleert habe, bedeutet sie mir, mich wieder vorzubeugen. Sekunden später spüre ich ihre weiche, feuchte Zunge in meiner Spalte. Ihre Zungenspitze fährt erst über die Perlen, quälend langsam über jede einzelne, bevor sie plötzlich so tief wie möglich mit ihrer Zunge in mich eindringt und mir dabei das Sperma und meine eigenen reichlich fliessende Säfte aufsaugt, sich dann ausgiebig meiner eigenen Perle, meiner Lustknospe widmet. Aber bevor ich kommen kann, und das hätte nicht mehr lange gedauert, kommt sie leider lachend um mich herum, hilft mir vom Tisch und dann küssen wir uns lange und wild, wobei ich reichlich von den vermischten Flüssigkeiten wieder zurück bekomme.
Ich werde zwischen zwei Männer gesetzt, bekomme noch mehr Champagner, der mir schon heftig zu Kopf steigt, so dass ich gar nicht mitbekomme, dass mir jemand eine Zigarette in den Mund steckt, instinktiv ziehe ich an ihr, ich rauche sonst nur ganz selten mal auf ...