1. Tokio Underground


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... willenlos, als die drei anderen Mädchen mich lachend durch eine Hintertür führen und ein paar Gänge. Plötzlich stehe ich mit ihnen im grellen Scheinwerferlicht auf einer Bühne, wieder nur mit diesem String bekleidet, jetzt umringt von dutzenden lüsternen Zuschauern. Irgendwie sind wir in einen Nachtclub gelangt. In meinem Kopf kreist alles, dennoch mache ich das gleiche wie die anderen Mädchen, die sich im Takt der einsetzenden Musik bewegen. Sie umkreisen mich dabei, immer wieder streicht eine Hand über meinen Rücken, meine Schultern, meinen Bauch. Langsam nähern sich die Hände meinen empfindlicheren Stellen, ich bin kaum noch fähig mich zu bewegen, jetzt spüre ich fast pausenlos Fingerspitzen auf meinem Po, meinen Brüsten, dann auch auf meinem Schamhügel. Obwohl ich heute Nacht mehr Sex hatte als jemals zuvor, erregt es mich ungemein.
    
    Dann fangen sie an ernst zu machen. Ich stelle mir vor, wie geil es für die Zuschauer mit ihren Fotohandys aussieht, die blonde Weiße umringt von den drei hübschen Mächen mit ihren unterschiedlichen braunen Hauttönen, dunkelbraun die Afrikanerin, und mittelbraun die Latina und noch etwas heller mit ihren tollen Mandelaugen die Japanerin. Die kniet sich jetzt vor mir hin, und ich spüre ihren Mund auf meiner Spalte. Gleichzeitig umgreift mich die Afrikanerin von hinten, beisst mir lustvoll in den Nacken, knetet meine Brüste, ich drehe meine Kopf zur Seite, wir fangen an, uns hemmungslos und wild zu küssen. Das Publikum ist ab diesem Moment ...
    ... für mich völlig ausgeblendet, ich kann mich nur noch auf die starken Arme, die mich festhalten, während die Asiatin in meiner Spalte ein Feuerwerk startet, konzentrieren. Wie verrückt reibt sie meinen harten Kitzler, dann merke ich, wie ich wahnsinnig, sogar ein bisschen schmerzhaft, gedehnt werde, doch ich kann eingeengt zwischen den beiden nackten Leibern weder zurückweichen, noch herunterschauen, die Afrikanerin hält meinen Kopf fest und hat ihre wilde Zunge tief in meinem Mund.
    
    Ich spüre, dass die Japanerin ihre ganze Hand in meine Muschi schiebt, ich kann den Druck kaum aushalten, es wird erst erträglicher, als sie endlich mit ihrer Hand durch den engen Eingang hindurch ist, der schmalere Arm tut nicht mehr weh. Aber als sie nun ihren Arm hin und her bewegt, versagen mir die Beine entgültig. Ich sacke zusammen, die Afrikanerin lässt mich langsam auf den Boden gleiten. Sie kniet nun über meinem Kopf, ich würde gern die leckere rosa Spalte zwischen ihren braunen Schamlippen küssen, doch der Faustfick macht mich wahnsinnig vor Geilheit. Ich kann nur noch schreien, stöhnen - der gewaltige Druck, die Finger, die tief in mir meine Nervenenden massieren, ich reisse die Augen auf, explodiere in einem mörderischen Höhepunkt, die Hand rutscht aus meinem Kanal, ein gewaltiger Stoss Flüssigkeit schießt aus mir hervor, sofort stösst sie ihre Faust wieder hinein, fünf- sechsmal stösst sie kraftvoll zu, meine Muskeln kontrahieren nochmal, wieder zieht sie die Hand heraus, noch einmal ...
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