1. 2 Minuten


    Datum: 08.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Schwanz in mich hinein. Erst seine fette Eichel. Sie dehnte meine Muschi mehr als ich es kannte, dann sein dicker Schaft mit den vielen Adern, jetzt nur noch ein paar Zentimeter weiter, dann traf er wieder meine Cervix. Jetzt sackte ich wie in Trance zusammen. Seine starken Arme hielten meinen willenlosen Körper fest. Ich stöhnte laut und zuckte nur noch.
    
    Meine Beine schlugen unkontrolliert aus, ich verlor einen Heel, meine Hände fuhren die Zeigelsteinmauer herunter und baumelten wie wild umher. Sein Schwanz steckte die ganze Zeit in mir, drückte und dehnte mich. Gefühlt war es eine Ewigkeit, wahrscheinlich waren es nur ein paar Sekunden.
    
    Ich erwachte nur durch sein schallendes Gelächter. Jetzt wusste ich, dass ich verloren hatte. Nun versuchte ich wieder die Kontrolle über meinen Körper zu erlangen und richtete mich auf. Dabei sackte ich gleich wieder ab und er musste mich erneut festhalten. Ein 10cm Heel fehlte mir und ich konnte die Schieflage nur durch festklammern an seinen starken Armen ausgleichen.
    
    ‚Auch noch das' fluchte ich innerlich ‚jetzt glaubt er bestimmt, dass ich ihm erlegen bin '. Langsam kam ich wieder zu Kräften und löste mich aus seiner Umklammerung.
    
    Erst jetzt sah ich seinen glänzenden glitschigen Schwanz im Mondschein. Er war immer noch steif, nass von meiner Lust und rot vor Erregung. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem dicken Prügel wenden, damit wurde ich zum Höhepunkt getrieben?! Er bemerkte, wie erstaunt ich war. Mein Mund und ...
    ... meine Augen weit aufgerissen. Jetzt bückte er sich, um meinen Heel aufzuheben. Noch immer konnte ich meine Blicke nicht von seinem krass fetten Ding wenden. Mein Unterleib glühte noch immer, mein Kopf wollte es nicht wahr haben, aber ich wollte ihn unbedingt nochmal spüren. ‚Was war das für ein Ritt?'
    
    Mit seiner Hand hob er mein Kinn und blickte mich an. „Ich habe es Dir doch versprochen, keine 2 Minuten." Dabei grinste er erhaben und auch frech. „Jetzt erwarte ich von Dir Dein Versprechen einzulösen." Langsam sackte ich zusammen und hockte mit dem Rücken an der Ziegelsteinmauer.
    
    Mein String lag rechts neben mir auf der Wiese, mein Rock hing zerknittern mit deutlichen Spuren von Lustschleim auf meinem Schoß, mein Top hing unter meinem Busen, da die Spaghettiträger runtergerutschten, einen Heel hatte ich an, den anderen in der Hand, mein iPhone baumelte neben mir an meinem Halsband. ‚Was ist mit mir passiert?' fragte ich mich.
    
    Vor noch nicht einmal 2 Stunden war ich mit ein paar Leuten aus der Uni zum Dorffest gefahren. Ich wollte einfach nur feiern, hatte das Thema Männer nach x Dates und One Night Stands abgehakt und nun das.
    
    Dieser Typ, ich kannte noch nicht mal seinen Namen, eigentlich ein Normalo, etwas größer als ich. Wobei das keine Kunst ist mit meinen 1,61 Metern. O.K. noch 10 Zentimeter mit den Heels, aber immer noch keine Kunst. Irgendwie ein Durchschnittstyp.
    
    Er saß neben mir auf der Bierbank, hat Komplimente gemacht, in meinen Ausschnitt gestiert und ...
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