Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna
Datum: 09.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich hatte kaum meine Schminke erneuert und war wieder nach draußen getreten, als die Tür des Zimmers neben mir aufging und die rothaarige Anna herauskam. Sie trug nur ihren schwarzen String, obenrum war sie nackt. Erstmals sah ich ihre vollen Brüste, die obwohl sie groß und fest waren, nicht operiert zu sein schienen.
„Carina, nicht?“, sprach sie mich an.
„Ja, was gibt’s?“, fragte ich.
„Du, ich hab da drin einen Gast, der mir jetzt sagt, dass er gerne einen Dreier samt Lesbenshow hätte. Hast du Zeit das zu machen? Und Lust?“
Die schlanke Rothaarige hatte mir auf den ersten Blick gefallen.
„Ja, klar… gerne“, gab ich daher zurück.
„Super, vielen Dank!“, sagte sie erleichtert. „Das Finanzielle habe ich schon ausgehandelt. Er zahlt den vollen doppelten Tarif.“
Als ich ihr ins Zimmer folgte, kam der Freier gerade aus der Dusche. Er war bereits nackt, sein Handtuch hielt er in der Hand. Ich checkte ihn ab: schwarzhaarig, Dreitagesbart, leichter Bauchansatz. Ich schätzte ihn auf Ende 30.
Anna stellte sich hinter mich und streichelte mir über Bauch und Busen.
„Das ist meine Freundin Carina“, stellte sie mich vor.
Wir hatten einander zwar gerade mal eine Stunde vorher kennen gelernt, aber sie wusste wohl, dass das Wort „Freundin“ in Zusammenhang mit zwei Frauen, wie wir es waren, bei Männern wohl das Kopfkino in Gang setzte.
Ich hatte eher ein ungutes Gefühl. Schließlich hatte ich mit Anna gerade erst ein paar Sätze gewechselt und jetzt sollte ich mit ...
... ihr eine Lesbenshow machen. Nicht dass ich damit ein Problem hatte. Ich hatte genug Erfahrung mit Frauen und es immer geil gefunden, eine andere Fotze zu verwöhnen und von einer Frau verwöhnt zu werden. Bisher hatte ich das aber nur mit Frauen gemacht, die ich – wie meine Mutter oder meine Freundin Kathi – gut kannte oder von denen ich wusste, dass sie – wie die Mädchen, mit denen ich im Studio gearbeitet hatte – naturgeile Schlampen waren, ja für die gar kein anderer Job machbar weil, wir mehrmals am Tag Sex brauchten. Aber Anna hatte gesagt, dass sie es nur wegen des Geldes machte. Würde da überhauptnah richtig Stimmung aufkommen können?
Als sie mich aber jetzt an sich zog und ihre Lippen auf meine presste, gewann man nicht Eindruck, dass sie nur eine Show für den zahlenden Freier abzog. Ich konnte gar nicht so schnell meinen Mund öffnen wie ihre Zunge hineinschnellte. Wild drang sie ein und sobald sie meine Zunge gefunden hatte, leckte sie fordernd darüber.
Da konnte ich natürlich nicht nachstehen und nahm den Kampf auf. Wie zwei kämpfende Schlangen umringelten unsere Zungen einander.
Anna war ein ganzes Stück größer als ich. Ihre weichen Brüste drückten von unten gegen mein Kinn.
Zwar hatte ich höhere Schuhe an als sie, aber trotzdem musste ich mich nach oben beugen wie ich es bei jedem Mann, der mich küsste, tun musste. Dann nahm ich ihre Zunge zwischen meine Lippen und saugte daran wie an einem Schwanz.
Sie fand das offenbar gut, denn sie entzog mir ihr ...