1. Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... klar, dass wir eigentlich nicht hier waren, um Spaß zu haben.
    
    „So, jetzt zu dir“, sprach Anna den nackten Freier an, der uns wichsend zugesehen hatte. „Hat dir unsere kleine Show gefallen?“
    
    „Meine Damen, ihr seid supergeil“, krächzte er mit belegter Stimme. Die steife Samenkanone in seiner Hand war ein deutliches Zeichen, dass er das auch so meinte.
    
    Die Aussicht, nach der lesbischen Leckerei nun ein steifes Brunftrohr in enges Futteral gestoßen zu bekommen, ließ meine Säfte gleich wieder hervorquellen.
    
    Anna hatte sich den Liebesknochen bereits gekrallt und presste ihre Finger um die Schwanzwurzel. Gemeinsam machten wir uns nun über den Schaft her.
    
    Anna lutschte über den steinharten Sack, während ich mein Saugmaul vorn über die Eichel stülpte und anfing ihm gekonnt einen zu blasen.
    
    Unsere Zungen und Lippen waren eifrig dabei, den Kerl immer heißer zu machen. Ich wusste nicht, ob er schon Erfahrung mit Dreiern hatte, auf jeden Fall sah er so drein, als ob er das, war er hier erlebte, sich bisher nur in seinen Wichsfantasien vorgestellt hatte und dass er kaum glauben konnte, dass sein Prügel nun von zwei erfahrenen Hurenzungen verwöhnt wurde.
    
    „Magst du jetzt ficken? Wie hättest du es denn gerne?“, fragte ich ihn.
    
    „Setz dich drauf, reite mich“, sagte er an Anna gewandt.
    
    Ich hätte seinen Riemen zwar auch gerne in meinem Schleimloch gespürt, aber eigentlich war es ja Annas Kunde. Daher akzeptierte ich, dass sie in den Genuss kam.
    
    Die Rothaarige ...
    ... schwang sich über seinen Unterleib und pfählte sich auf den steil aufragenden Mast. Nach ein paar langsamen Bewegungen zur Gewöhnung begann sie einen wilden Ritt, wobei ihre prallen Brüste auf und ab wogten.
    
    Während die beiden heftig keuchten, kniete ich mich neben sie und knetete die üppigen Titten kräftig durch.
    
    Der Mann bewegte seine Lenden schneller und leidenschaftlicher, es war klar, dass er bald abspritzen würde!
    
    Zu meiner Überraschung stieg Anna aber ab und übergab mir den Platz auf dem Schwengel.
    
    Erste jetzt kam mir in den Sinn, dass Anna mir gar nichts darüber gesagt hatte, ob der Freier mit Gummi oder bareback gebucht hatte, aber da sie ihn ohne bestiegen hatte, nahm ich an, dass er für natur bezahlt hatte. Im Zweifelsfall war mir das ohnehin immer lieber – ich verhütete, und Angst vor Krankheiten hatte ich nie.
    
    Sobald sich meine Fotze mit seiner Männlichkeit vereint hatte, gab ich ihm tüchtig die Sporen. Jetzt wurde er wirklich abgefickt.
    
    „Booahhh, ist das geil!“, brüllte er als meine enge Möse sein Ding genüsslich verschlang.
    
    Ich wusste, dass er sich nicht lange halten würde können.
    
    Und da war es auch schon so weit: Sein Gesicht verkrampfte sich, er schrie: „Scheiße ich spritze! Ihr geile Säue, was macht ihr mit mir?“
    
    Dann kniff er seine Augen zusammen und ein lang gezogener Laut entwich seiner Kehle. Ich bewegte kreisend mein Becken und spürte tief in mir, wie er seinen Samen in meine Gebärmutter spritzte.
    
    Ich gab ihm Zeit, bis sich sein ...
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