1. Zur Hure erzogen 120 - Lesbenshow mit Anna


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... lieber war, denn ich mochte es nicht, bei potentiellen Kunden Erwartungen an die Größe meiner Titten zu erzeugen, die ich dann nicht einlösen konnte.
    
    Kurz darauf holte Dragan uns sechs Mirko-Nutten ab. Im Bus sprachen wir Erlebnisse des Nachmittags.
    
    Ich berichtete, dass Paul, der Manager, bei mir einen weggesteckt hatte, weil das, wie er gesagt hatte, sein Recht sei.
    
    „Ja, den Giftzwerg müssen wir drüberlassen“, bestätigte die brünette Michelle. „Genauso wie jeden anderen von Mirkos Leuten. „Bei mir war vorhin noch Dragan.“
    
    „Und es hat sich ausgezahlt“, meinte der Angesprochene und grinste in den Rückspiegel.
    
    Die Mädchen erzählten über ihre Freier.
    
    „Ich hab drei gehabt. Und alle wollte nur in Arsch ficken. Kann fast nicht sitzen!“, jammerte Carmen, die kaffebraune Latina.
    
    „Wahrscheinlich, weil du so einen geilen Knackarsch hast“, meinte Mandy, die hellblond gefärbte Ukrainerin. „Mir haben gleich zwei Busenfick gemacht.“
    
    Wir mussten lachen - angesichts von Mandys fülligen, weichen Titten wunderte das niemanden.
    
    „Ich habe heute nur zwei gehabt. Der eine hat mich aber ordentlich verdroschen. Wie ich geheult habe, hat ihm das total geil gemacht“, berichtete Harmony. Sie schien das aber nicht besonders tragisch zu nehmen, das gehörte zu dem Geschäft einfach dazu. Auch die anderen Mädchen fanden nichts Ungewöhnliches daran, dass die ...
    ... hübsche Blondine geschlagen worden war. Lediglich Carmen strich ihr bedauernd über die lange Mähne.
    
    „Ich war dann verheult und das Gesicht war total rot. War gar nicht so einfach, das wegzuschminken.“
    
    Sofort begann eine Expertinnen-Diskussion darüber, wie man Spuren von Misshandlungen am besten übertünchen konnte. Die Tatsache, dass das öfters mal nötig war, war für alle Anwesenden etwas Selbstverständliches.
    
    „Naja, wenigstens habe ich jetzt volle Blaslippen“, lachte Mandy angesichts ihrer geschwollenen Lippen sogar.
    
    „Bei mir war ein voll Fetter. Wenn der sich auf mich draufgelegt hätte, hätte er mich erdrückt“, erzählte Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin. „Und der hat dann auch noch voll kleinen Pimmel gehabt. Missionar ist deswegen nicht gegangen, weil seine Wampe immer im Weg war. Er hat dann aber akzeptiert, dass ich mich draufsetz.“ Wieder wurde der Wagen von Gelächter erfüllt.
    
    „So, genug gelabert, meine Damen. Wir sind da“, unterbrach uns Draga. „Jetzt heißt es ran an die Kunden. Ihr kennt ja eure Vorgaben. Wer glaubt, dass er hier auf gemütlich machen kann, der kriegt ein Problem. Ihr wisst ja, wie sauer Mirko wird, wenn ihr nicht genug anschafft.“
    
    Wir stiegen aus und nahmen unsere genau vorgegeben Plätze ein, jeweils mit einigen Metern Abstand zueinander. Außer uns standen noch wenige Huren rund um das Areal des großen Parkplatzes. 
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