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Ein neues Leben 12
Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM
... Spitze das rohe Fleisch. Es tut weh. Ich starte die Vibrationen. Sofort spüre ich die Lust. Ganz langsam beginne ich den Lustbringer in mich zu stoßen, immer wieder gebremst durch die Empfindlichkeit meiner Muschi. Bald erreicht der kleine vibrierende Wurmfortsatz meinen Lustknopf. Ich drücke tiefer. Der Schmerz und meine Lust beginnen sich zu verbinden. Ich ziehe den Vibrator wieder kurz heraus, um gleich wieder zuzustoßen. Mein Unterleib zittert. In diesem Moment greift er mit Daumen und Zeigefinger nach meinem Nippel, drückt kräftig zu und zieht. Das ist zu viel. Ich drücke das Gummi gegen Klit und Möse. Ich stöhne, ich bewege meinen Kopf und dann baut sich diese immense Welle in mir auf, diese monströse Lust. Es schüttelt mich und dann überrollt mich ein nie dagewesener Orgasmus, ich stöhne, sabber, gebe merkwürdige Geräusche von mir. Es ist unbeschreiblich. Ich lehne meinen Kopf an seine Schulter und genieße diese pure Lust. Es dauert lange, bis ich wieder gelandet bin. Ich glaube es kaum, dass mich diese Praktiken in derartige Höhen treibt. Er beginnt mich vorsichtig zu befreien. Er gibt mir Zeit, meine tauben Glieder wieder mit Blut durchströmen zu lassen. Nach einer ganzen Weile hilft er mir auf und begleitet mich nach oben zum Bett. Er zieht sich noch aus, dann liegen wir beide eng umschlungen im Bett. Meine Muschi und meine Brüste brennen zwar, aber ich bin erfüllt von einer unsagbaren Ruhe. So dauert es nicht lange und ich schlafe tief und fest in seinen Armen.