1. Ein neues Leben 12


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... meinen Hals zu schließen. Ich schaue in den Spiegel. Es sieht fantastisch aus. Die beiden Stoffbahnen liegen über meinen Brüsten. Dazwischen ist ein Spalt bis fast zum Bauchnabel. Ich drehe mich etwas. Im Rücken ist es frei. Erst knapp über meinem Po beginnt der Stoff, der tatsächlich bis knapp über die Knie reicht.
    
    „Das ist ein Traum!" schwärme ich. Ich gehe auf ihn zu und küsse ihn leidenschaftlich. „Du siehst selbst, dass man zu diesem Kleid keine Unterwäsche tragen kann. Und ich denke, wir werden die Klammern von Deinen Zitzen entfernen, auch wenn das so sehr schön aussieht, wenn sich die Klemmen gegen den Stoff abzeichnen. Dazu die schwarzen Pumps und Strümpfe finde ich auch überflüssig."
    
    Und schon greift er nach den beiden hauchdünnen Schals des Kleides, die über meiner Brust liegen und schiebt sie zur Seite. „Das ist das Schöne an diesem Kleid, man kann so schnell Deine süßen Titten freilegen!" Sie schmiegen sich einfach und gefällig links und rechts seitlich um meine Brüste. Er greift nach den Klammern und beginnt die Schrauben zu lösen. Ich atme tief ein und stöhne, wie das zurückströmende Blut spitze Schmerzen in meine Nippel jagt. Aber, wie immer, fühle ich sofort die Erregung.
    
    „Vielleicht sollte ich doch einen Slip mit Einlage tragen," frage ich vorsichtig, ich bin schon wieder so geil, dass ich Angst habe alles einzusauen!" „Das brauchst Du nicht, greife mal nach hinten. Dort ist ein Spalt und so kannst Du beim Setzen, die Stöße nach außen ziehen, so ...
    ... dass Du blank auf dem Sessel sitzt!" Ich fühle nach hinten und dort ist tatsächlich ein nicht erkennbarer Schlitz. ‚Dieser Schelm!' denke ich bei mir ‚hat wieder an alles gedacht!' Also dann nur noch die hohen schwarzen Pumps und das Dekolletee wieder gerichtet. Ich fühlte mich fantastisch, super hergerichtet, tolles Out-fit und daneben Alexander. Dazu die verdeckten Schätze, Labienspange und Plug.
    
    Er hakt sich bei mir unter und wir fahren ins Erdgeschoss zum Restaurant. Wie immer hat er einen schönen Platz reserviert, etwas in der Ecke mit Ruhe und wir beide nebeneinander. Er hilft mir, wie immer, beim Setzen. Ich greife die beiden Stöße an meinem Hintern und öffne sie, kurz bevor ich mich niederlasse. Das kalte Leder des Sessels empfängt meinen heißen Schritt.
    
    Wir bestellen ein schönes Menu mit Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch zusammen Zu Beginn einen schönen Cocktail zum Essen dann Rotwein. Wie immer kann er es natürlich nicht lassen, mir unter den Rock zu greifen und mich gelegentlich aufzugeilen, indem er entweder mit seinem Finger über meine Muschi streicht oder an der Klammer zieht. Wahrscheinlich habe ich den Sessel inzwischen völlig eingeschleimt. Außerdem ziehen sich meine Nippel kräftig zusammen und drücken keck gegen den dünnen Stoff.
    
    Während des Hauptgangs erzähle ich ihm von Sabine, der devoten Kosmetikerin. Er findet das hochinteressant und erkundigt sich nach meinen Gefühlen. Ob es mich angemacht hätte. Ich gebe zu, dass der kurze Zug an der Kette ...
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