1. Ein neues Leben 12


    Datum: 09.07.2019, Kategorien: BDSM

    12 Das Wochenende beginnt
    
    Als ich das Spa verlasse, schaue ich auf mein Handy. „Ich bin noch kurz unterwegs! Warte im Zimmer auf mich! Ich freue mich auf Dich!" Was soll das nun genau heißen? Ich bin mir unsicher. Im Zimmer angekommen, springe ich noch schnell unter die Dusche, vor allem, um mich zu rasieren! Das geht recht flott. Dann gehe ich zu den Utensilien. Ich greife mir das Lederhalsband und die Ledermanschetten. Ich setze mich auf den Bettrand und lege alle Teile an. Dann hole ich zwei kurze Doppelkarabiner. Zum Schluss lege ich mich auf den Boden, nachdem ich mir ein großes Kissen für meinen Kopf vom Sofa geholt habe. Ich ziehe die Beine an und verbinde zuerst die Fessel von der linken Hand mit der vom linken Bein.
    
    Dann kommt der schwierige Teil, rechte Hand zu rechtem Fuß. Aber auch das gelingt mir. Ich lehne mich zurück. Meine Beine sind weit geöffnet. Ich habe die Arme innen mit den Fesseln am Fuß verbunden. Dadurch ziehe ich, wenn ich mich nach hinten lege, die Beine mit meinen Armen weit auseinander. Wenn er ins Zimmer kommt, muss er einen vollen Blick auf meine offene Muschi und meinen Hintern haben, mit den entsprechenden Verzierungen.
    
    So liege ich eine ganze Weile. Ich weiß nicht wie lange, aber es kommt mir sehr lang vor. Dann höre ich die Tür. Und schon sehe ich ihn in der Tür stehen. Ich sehe sofort das Leuchten auf seinem Gesicht! „Das sieht extrem geil aus, mit dem frischen Nagellack, dem tollen Makeup und dem Saft, der aus Deiner Fotze ...
    ... läuft!" Er kommt zu mir und kniet sich zwischen meine offenen Beine.
    
    Und schon fühle ich seinen Finger, der einmal quer durch meinen Schlitz gleitet, von meiner Rosette und dann an mein triefendes Loch, der dringt kurz ein. Dann streicht er über die eingespannten Lippen bis er den offen liegenden Lustknopf erreicht. Ich stöhne laut auf. Ich bin unsagbar geil. Und schon schiebt sich wieder ein Finger in meine Muschi. Gleichzeitig drückt er mit dem Daumen auf meine Knospe. Ich halte es nicht aus, ich bewege meinen Kopf hin und her und stöhne laut. Ich fühle diese unbändige Lust in mir. Dann hört er auf. Ich gebe Töne meiner Missgunst ab, was ihn aber kalt lässt.
    
    „Jetzt ist erstmal Abendessen angesagt und dafür habe ich noch eine Überraschung! Aber zuerst einmal muss ich Dich befreien, glaube ich!" Und schon löst er die Fesseln von Hand- und Fußgelenken. „Du musst das schöne Halsband leider auch abnehmen!" sagt er und geht zum Schrank. Er öffnet ihn und holt ein schwarzes Kleid heraus. Er hält es mir hin. Es ist halblang, ich denke bis knapp über die Knie. Es teilt sich vorne knapp über meinem Bauchnabel. die beiden Stoffbahnen legen sich dann über die Brüste. Oben ist ein Stoffring um den Hals, wo die beiden Bahnen links und rechts anschließen und gehalten werden. Hinten scheint es fast bis zum Po ausgeschnitten zu sein.
    
    „Zieh es an!" Ich greife nach dem Kleid und ziehe es über den Kopf. Die beiden Bahnen bedecken meine Brüste. Er muss mir helfen, den dünnen Stoffring um ...
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