-
Riskante Spielchen 02
Datum: 30.10.2018, Kategorien: Hausfrauen
... wieder mal zu Chris. Mein Blut kochte. Immer höher wanderten ihre zarten Finger. Nur noch ein paar Zentimeter und sie würden meinen Schwanz erreichen. Sollte ich ihre Hand weg schieben? Es ging nicht. Ich konnte mich nicht rühren. Ihre Fingernägel strichen sanft über meinen harten Schaft, sie streichelte über die ganze Länge meines Schwanzes. Sie griff um meinen Schaft.... Sie drehte ihr Gesicht zu mir. Sie wurde blass und ließ meinen Schwanz los. Dann sprang sie auf und rannte aus dem Raum. „Scheint dringend zu sein" lachte Chris. Mir war irgendwie gar nicht zum lachen. Trotzdem brachte ich ein „sieht so aus" zu Stande. Als sie wieder kam setzte sie sich nicht mehr zwischen uns sondern in den Sessel. Irgendwann war der Film zu Ende und meine Latte einigermaßen weg. „Dann will ich mal ins Bett." Ich stand auf. Mann, ich hatte ordentlich die Lampen an. „Vielen Dank für den schönen Abend. Und natürlich für das leckere Essen." „Ich geh schon ins Bad. Nacht Sebastian." Chris erhob sich noch schwerfälliger als ich und wackelte ins Badezimmer. „Ich bringe dich noch zur Tür." Natty folgte mir in den Flur. An der Haustür blieb ich stehen und drehte mich zu ihr um. Sie sah mir in die Augen. „Sebi, wegen eben, also.... das war keine Absicht. Ich..." plötzlich griff sie mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich. Automatisch legte ich meine Hände auf ihre Hüften. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Ich kann nicht sagen wie lange der ...
... Kuss dauerte. Sie schob mich von sich. „Entschuldige. Tut mir leid, ich.... Gute Nacht Sebi." Sie schloss die Tür vor meiner Nase. Ich war perplex, konnte mich nicht rühren. Was war das jetzt schon wieder? Diese Frau spielte mit mir wie die Katze mit der Maus. Natty Was hatte ich getan? Was war los mit mir? Ich hatte die Kontrolle verloren. Die Berührung seines jungen harten Schwanzes in Kombination mit dem Wein, der mir wohl zu Kopf gestiegen war, ließ mich meine Hemmungen verlieren. Wie damals, als ich mit ihm den Mietvertrag gemacht hatte. Nur das es diesmal ein gutes Stück weiter ging. Ich wollte dass dieser Junge Kerl mich fickt. Definitiv. Ich wollte seinen Schwanz in meiner Ehefotze. Ich wollte seinen großen harten Schwanz spüren. In meinem Mund, in meiner Fotze, vielleicht auch in meinem Arsch. Nein, auf jeden Fall in meinem Arsch. Ich wollte sein Sperma in jedem meiner Löcher haben. Ich dachte an meinen Mann und bekam ein schlechtes Gewissen. Sebi die Bilder unter zu jubeln war eine Sache. Bei der Menge an Bildern würden die ihm eh nicht auffallen. Und wenn schon. Wie sollte er wissen das es meine Möse war die er sich da anschaute? Aber seinen Schwanz zu streicheln, wenn auch unbewusst und ihn zu küssen war etwas ganz anderes. Das war die Vorstufe von fremdgehen. Nein, so war ich nicht. Ich liebte meinen Mann. Auf Sebi war ich schlicht und einfach nur scharf. Ich musste es Chris sagen. Ihm erzählen was ich bis jetzt getan hatte. Aber wie? Würde er ...