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Riskante Spielchen 02
Datum: 30.10.2018, Kategorien: Hausfrauen
... es verstehen? Mir kamen unsere Sex Fantasien in den Sinn. Die in der wir uns vorstellten es wäre noch ein anderer Mann involviert. Könnte das klappen? Könnte ich Chris dazu bringen das er wollte dass ich mit Sebi schlief? Im Schlafzimmer hatte mein Mann sich mittlerweile komplett ausgezogen. Ich streifte mir mein T-Shirt ab und zog mir meine Hose aus. Küssend schob ich ihn in Richtung Bett. Ich legte mich auf den Rücken. Chris küsste sich seinen Weg über meinen Hals hinunter Richtung meines Busen. Zuerst nahm er meinen rechten Nippel in dem Mund und saugte ganz sanft daran. Seine Zunge umspiele ihn, seine Zähne zogen ihn vorsichtig etwas in die Länge. Dann das gleiche Spiel mit der linken Brust, während er meinen rechten Nippel vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Ich ergriff den Kopf meines Mannes und schon ihn in Richtung meines Geschlechts. Die Beine weit gespreizt drückte ich in auf meine Muschi. „Ich habe den ganzen Abend schon Liebeskugeln in meiner Fotze. Siehst du wie nass ich für dich bin? Ziehst du sie mir langsam raus? Mit den Zähnen ja?" Gänsehaut überfiel meinen ganzen Körper als seine Zunge den ersten Strich über meine Klitoris machte. Er nahm das Seil der Liebeskugeln zwischen die Zähne und zog sie langsam aus meinem Loch. Ich spürte wie mit den Kugeln ein kleiner Schwall meines weißen Saftes aus meiner Möse schoss. Mein Schatz leckte so viel davon auf wie er konnte. In kreisenden Bewegungen umspiele seine Zunge meine Perle, leckte dabei ...
... immer unter die kleine Hautfalte unter der sich meine Klit versteckte wenn sie nicht, wie jetzt gerade, groß hervor schaute. Mit beiden Händen zog ich meine Möse weit auseinander. Chris verstand sofort was ich wollte und setzte seine Zunge direkt an meiner Rosette an, um dann in langsamen aber festen Zug bis oben zu meiner Klitoris zu lecken. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal, dann schob er mir Mittel- und Zeigefinger in mein Loch. Meine Fotze langsam mit den Fingern fickend leckte er weiter meine Perle. Seine Finger drückte er dabei immer wieder nach oben Richtung Bauchdecke. Er wusste genau wo mein G-Punkt lag. Ich musste seinen Kopf von mir weg drücken, ansonsten wäre ich sofort gekommen. „Noch nicht, leg dich hin", stöhnte ich. „Ich will deinen harten Schwanz zwischen meinen Lippen spüren. Ich möchte das du mein Mund fickst." Er legte sich genau wie ich vorhin rücklings aufs Bett. Ich kniete vor ihm, nahm seinen Schaft in die rechte Hand und seine Hoden in die linke. Während ich seinen Schaft auf und ab rieb, und seine Vorhaut hin und her schob, drückte meine linke Hand seine Eier. Immer gerade so fest das er leicht zusammen zuckte, es aber kein unangenehmer Schmerz war. Schließlich zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hielt mir der linken Hand einen leichten Zug auf seinem Sack aufrecht. Meine Lippen senken sich über seine Eichel, meine Zungenspitze umkreiste sie erst und drang dann so tief es ging in das kleine Loch in der Spitze ein. Langsam ließ ...