1. Schwängere mich!


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... rannehmen, mit dir spielen."
    
    Pokerface hin oder her, sie bekam immer größere Augen und musste schlucken.
    
    "Du musst keine Angst haben, ich bin nicht brutal oder so. Nur eben wilder. Und wenn du dabei auch noch willig bist, dann wäre es das, was mich zufriedenstellen würde. Aber du musst es auch wollen, nicht einfach nur halbherzig etwas vorspielen. So, das wäre der Preis, den ich haben möchte."
    
    "Mh-mhh", brummte sie und nickte ganz langsam.
    
    Ich konnte ihr förmlich ansehen, wie sie von meiner Bedingung leicht schockiert die Situation abwog und sich vorzustellen versuchte, was das für sie konkret bedeuten könnte. Sie drehte ihre Augen zur Seite und überlegte.
    
    Dann befeuchtete sie ihre Lippen und sprach mit einem Hauch von Ergebenheit: "Gut. Der Preis ist akzeptabel."
    
    Die Antwort kam schneller als gedacht. Es folgte ein ewig langer Blick in die Augen. Wir beide wussten nicht, wie wir uns nach dieser Abmachung verhalten sollten. Freundschaftlich auf die Schulter klopfen? Umarmen? Etwas trinken, um diese Abmachung zu besiegeln? Oder gar küssen?
    
    Ihr Handy klingelte und rettete die Situation. Es war Thomas, ich ließ sie allein.
    
    Am Nachmittag brachte ich sie zum Bahnhof. Die Fahrt, die eine halbe Stunde dauerte, verging schweigend.
    
    Am Bahnsteig hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange und sagte: "Ich melde mich dann bei dir."
    
    Daheim traf ich ein bisschen verwirrt ein und bekam von meiner Frau auch einen Kuss auf dieselbe Stelle.
    
    "Lass uns darüber ...
    ... jetzt bitte nicht mehr reden. Du besuchst sie, wenn es Zeit wird."
    
    So kam es dann auch zwei Monate später. Ich ließ mich noch auf Geschlechtskrankheiten testen (dies war wiederum Gabys durchaus berechtigte Bedingung) und studierte gerade zum zigsten Mal das Papier mit den Ergebnissen, als sie anrief.
    
    "Ich möchte eine Ferienwohnung buchen, da können wir ungestört sein. Die Dauer des Eisprungs möchte ich auf jeden Fall voll nutzen, man muss auch ein wenig draufrechnen. Das bedeutet drei Tage, zwei Nächte. Der nächste Termin wäre nächste Woche von Dienstag bis Donnerstag. Schaffst du das?"
    
    "Ja, das kriege ich hin. Brauchst du noch etwas, soll ich etwas mitbringen?"
    
    "Nur dich und deine Spermien", lachte sie nervös. "Ach so, ja, wenn du zum Sex etwas haben möchtest, dann natürlich ja." Kurze Stille. "Ähm... soll ich vielleicht auch etwas dazu mitnehmen?"
    
    Die Frage überraschte mich, denn sie ging wirklich auf meinen Wunsch ein. Sofort strengten sich meine grauen Zellen an.
    
    "Ja, was du an sexy Wäsche hast, bring mit. Und knappe, kurze Röcke, luftige Kleider, Sachen, die viel Haut zeigen."
    
    "Mache ich."
    
    "Noch etwas. Rasierst du dich?", fragte ich.
    
    "Ähm... ja... oder... also nicht ganz", antwortete sie unsicher.
    
    "Ich hätte gern, wenn du dich vollständig rasierst."
    
    Kurze Stille.
    
    "Ja, mache ich", sagte sie leise und schamvoll.
    
    Mir gefiel ihr Gehorsam.
    
    Die wenigen Tage vergingen wie im Flug. Sowohl bei der Arbeit als auch zu Hause hatte ich viel zu ...
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