1. Mia's Aufenthalt im Geheimgefängnis - Tag 1


    Datum: 12.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... ihr eine Literflasche Wasser. Eigentlich hatte Mia gehofft, sich endlich ein wenig frei bewegen zu können, zumindest am nächsten Morgen nach dem Schlafen. Aber das hatte sich nun erledigt. Sie trank die Flasche schnell im Sitzen auf der Liege aus um endlich schlafen zu gehen. Den Klogang lehnte sie ab, nachdem sie sich bereits vor wenigen Minuten vor aller Augen unfreiwillig erleichtert hatte.
    
    Ihr Hände und Füße wurden in allen vier Ecken der Liege fixiert, sodass sie die Beine auch wieder leicht spreizen musste. Sie hatte aber noch genug Spielraum um sich zumindest ein wenig hin und her zu bewegen. Sie wollte es sich gerade bequem machen, da befestigte der Wachman wieder einen Pulssensor auf ihrer Brust. "Ebenfalls eine Anweisung der Programmleiteren". Mia wurde klar, dass die Frau in der Mitte nicht nur ihre Aufnahme geleitet hat, sondern für das ganze Programm bzw. Geheimgefängnis verantwortlich ist. "Wir sollen ebenfalls dieses kleine Spielzeug in Ihnen anbringen." Mia erkannte es nicht sofort, aber das "in Ihnen anbringen" verhieß nichts gutes. Bevor sie es genauer betrachten konnte, schob die Wache ihr das Gerät in ihre Scheide ein. Es war vorne Schmal und wurde dann dicker, etwa wie eine Aubergine nur viel kleiner, an der dicksten Stelle nicht dicker als drei ihrer Finger zusammen. Hinten war noch ein breiter Anfasser, der verhinderte, dass das Gerät vollstädnig in ihr verschwand. Die Empfindlichkeits-Creme war noch immer nicht vollstädnig abegklungen, sodass ...
    ... Mia bereits beim Einführen ein kleiner Stöhner entwich. Offenbar handelte es sich um einen kleinen Vibrator, der mit seiner Arbeit anfing, als die Wache einen Knopf auf dem Endstück betätigte. Der Vibrator war viel kleiner, als das Ding, dass man bei ihrer Aufnahme in sie eingeführt hatte, aber da Mia unten rum immer noch extram empfindlich war, reicht es aus, Mia wieder in Extase zu versetzen. Sie konnte gerade noch die letzten Worte der Wache hören, bevor sie den Raum verließ. "Das Gerät deaktiviert sich nach einer halben Stunde selbst. Morgen werden sie von uns wieder abgeholt." Danach ging das Licht aus und es war stockfinster und obendrein auch ganz still. Nur ein Vibrationsgeräusch und Mia's Stöhnen durchbrachen die Stille.
    
    Da die Creme schon am abklingen und der Vibrator viel kleiner und schwächer war, gelang es Mia nicht, auch nur einen einzigen Orgasmus zu erreichen. Das ging so lange bis Mia sich nichts sehnlicher gewünscht hatte, als endlich zu kommen. Sie war auch wieder völlig erschöpft und total verschwitzt. Und dann ging das Gerät aus. Mia konnte garnicht glauben, dass bereits eine halbe Stunde um sein soll. Sie vermutete, dass diese ganze Aktion nur eine weitere Methode war sie zu demütigen und zu bestrafen. So oder so war es nun vorbei, und nur mit dem stillen Vibrator und den gefesselten Händen und Füßen würde es ihr nicht gelingen, sich zu befriedigen. Darüber hinaus war sie sich sicher, in den Wänden under Decke Öffnungen gesehen zu haben, durch die ...