1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... in den Arm nimmt, "wer war diese Frau?"
    
    "Die? Das war Juliette Kamen, eine Gespielin von Justus Hermannich. Das ist der von.."
    
    "Wir beide kennen ihn. Der Verleger. Wie kommt der zu so einer Frau..."
    
    "Wenn man Geld hat.." Eve zuckt mit der Schulter, "sie hat ihn kennengelernt bei einer Veranstaltung. Zusätzlich kannte sie ihn aus der Redaktion. Sie selber ist ja auch Journalistin, schreibt freiberuflich für seine Zeitung und hat noch 1-2 eigene Blogs im Netz."
    
    "Die ist das?" Giselle ist überrascht. "Ich hab von der schon so einiges gelesen."
    
    Rolf war inzwischen fertig und auch Ute hatte sich wieder aufgerichtet. "Und die wollte das alles selber bezahlen?"
    
    "Warum nicht? Sie hat scheinbar auch genügend eigenes Geld. Sie hat mir erzählt, sie hätte jetzt ein Spesenkonto von CoR."
    
    "Was ist das denn?"
    
    "Irgend so ein Firmengeflecht. Deswegen hatte sie auch dies kleine Tattoo am Oberschenkel." Eve sah ihre Partnerin an. "Von unserem Studio hat sie auch schon gehört. Sie würd gerne mal etwas darüber schreiben."
    
    "Sag nicht, du hast ihr davon erzählt."
    
    Eve schüttelte den Kopf. "Nein, sie kam von selber drauf. Sie kennt auch diesen Bitter von oben. Und ebenfalls, dass über uns die vielen Apartmentwohnungen zum Großteil als Stossbuden vermietet sind. Und wisst ihr, wem die alle gehören?"
    
    Nun wurde auch der Wachtmeister hellhöriger.
    
    "Unserem ach so sauberen Bürgermeister. Den hat sie anscheinend gefressen."
    
    "Hat sie einen Grund dafür? Nur aus ...
    ... Recherchegründen oder..?"
    
    Eve winkte ab. "Sie hat wohl mal bei ner Party mit dem ficken müssen und der hat sie wie die letzte dreckige Nutte behandelt. Und als sie bei einem Essen mit ihrem Verlegerheini war, kam der wohl dazu und hat sie wieder so übel angemacht."
    
    "Frauen können sehr nachtragend sein..." Rolf nahm seine Ute in den Arm, "wird mir das mit dir auch passieren?"
    
    "Wenn du mich in Misskredit bringst oder mich falsch behandelst..."
    
    Er schmunzelte nur, küsste ihr auf den Mund, "Dann bring ich dich beim nächsten Mal rechtzeitiger in die Sammelstelle. Obwohl..." seine Hand glitt ihr zwischen die Beine, "man sollte nicht die Sau abschieben, mit der man selber noch gerne öfter ficken möchte."
    
    "Auch wenn ich für dich nur die Sau bin?"
    
    "Hör mal," er klapste ihr mit der Hand auf den Po, "auch ich hatte mal Französisch. Wie war das?
    
    La Vache - die Kuh, la Truie, die Sau.
    
    Und mit deiner nicht mehr ganz so grazilen Figur könntest du locker auch als la Vache durchgehen."
    
    "Du bist gemein zu mir!" Mit schmollendem Gesicht stieß sie ihn weg. "Du wirst die Vache nicht mehr besteigen!", doch er lachte nur, klatschte ihr erneut auf den Hintern, "zieh jetzt lieber dein Korsett da aus, wenn Eve das andere schon verkauft hast. Oder werden die Klamotten von hier auch mit Inhalt verkauft?"
    
    "Wenn du die kaufst, dann auch gerne mit Inhalt," trotzdem dreht sie sich mit dem Rücken zu ihm und fragt mit hilflosem Gesichtsausdruck, "hakst du die Ösen auf?"
    
    Ee kann nur ...
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