1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... verschmitzt lächeln, während er sie freilegt.
    
    "Was hat uns denn das Ganze gebracht eben?" Die Geschäftsfrau kommt wieder durch bei ihr.
    
    "3.329. Bei ihr hätt sogar noch nen Nachlass runtergerechnet, doch ihr Lover durfte voll bezahlen."
    
    "Du mochtest sie, oder?" Giselle zieht Eve zu sich.
    
    "Sie war ne Kundin. Nur ne Kundin. Bitte.." mit gequältem Gesichtsausdruck sieht sie zu Giselle hoch, "bitte. Ich mochte sie, ja, aber .."
    
    Diese allerdings stellt ihre Tasse abrupt in die Spüle. "Um 4 kommt dieser komische Lächler. Ute, brauchst du Eve heut noch?"
    
    "Nein, ich bin ja da. Aber..." Sie verstummt, als ebenfalls sie dieser Blick trifft.
    
    Als sie mit Rolf alleine ist, setzt sie sich auf den Hocker. "Musst dir nichts dabei denken. Giselle ist manchmal etwas ... eifersüchtig, gerade bei Eve und Frauen."
    
    "Kommt das bei dir auch vor?" Dabei legt er seine Hand auf ihre Finger, drückt sie.
    
    "Hab ich ein Recht darauf?" Sie beugt sich vor und küsst auf seinen Handrücken, "Harry hat mir das abgewöhnt. Er lebt sein Leben, ich meines. Wenn er pfeift, springe ich, ansonsten...
    
    Das von heute Nacht, das war was anderes. Ich war so hilflos und kam mir mir so erniedrigt vor."
    
    "Das ich dich für ne Prostituierte gehalten habe?"
    
    "Auch. Aber die ganze Situation, meine Kleidung, die Handschellen...
    
    Obwohl - als dein Kollege die mir anlegte, da wurde ich feucht." Sie sieht verstohlen zu ihm hoch. "Und als du mich dann zur Tankstelle schicktest und zusätzlich noch in ...
    ... dem Laden, mich da vor dem Typen so präsentieren ließt...
    
    Ich kam mir so dreckig und billig vor.."
    
    "Hätte ich dich etwa ganz korrekt behandeln sollen?"
    
    Sie winkt hilflos ab. "Manchmal brauch ich das sogar. So .. erniedrigt zu werden." Sie lächelt wieder, "ich bin halt auch ne Frau mit etlichen Macken. Könntest du mit sowas wie mir was anfangen?"
    
    "Außer mit dir zu schlafen?" Lange schaut er sie an, zieht sie dann zu sich. "Auch ich hab meine Macken. Du weißt, ich bin verheiratet, hab regelmäßig Schichtdienst, bin nur im mittleren Dienst, aber du, du hast etwas besonderes an dir. Als du uns heut Nacht den Kaffee brachtest und dein Harry dich wieder rausschickte und du in dem Teil da wiederkamst und mich so anschautest.."
    
    Er streicht ihr übers Haar, "Und nun bin ich hier."
    
    Sie löst sich aus seiner Umarmung, schmunzelt, "und das ist gut so!"
    
    Dabei räumt sie das Geschirr weg und sieht ihn etwas hilflos an. "Geht's nun weiter mit uns und wenn - wie?"
    
    Er steht ebenfalls auf, nimmt ihre beiden Hände in seine Hand. "Du darfst wählen, wie ich dich sehen soll. Als Ute? Oder lieber als Truie oder Vache?"
    
    "Truie bin ich zwar schon für Giselle, aber manchmal, wenn dir auch danach ist, gerne auch wieder. Aber auch einfach nur die dicke alte Ute, die dann vielleicht alles für dich sein kann. Und wenn's nur ne hitzige Kuh ist."
    
    Sie lächelt, "ich weiß, ich bin verrückt, aber, wenn du heut Nacht wieder Dienst hast - kannst du in deiner Uniform hochkommen, auch wenn's ...
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