1. Eine Nacht im Lockdown


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... schwer, aber dieser Farbton..."
    
    Die frisch erweckte ´dev` sah rüber zum Hausmädchen. "Sklavin, kannst du mir die Stifte herausnehmen und dafür diese Kette anlegen?"
    
    Diese blickte kurz verstohlen grinsend zu Ute, dann zog sie ihre weiße Bluse aus, ebenfalls den hautfarbenen BH und kniete sich dann vor die Herrin. Anscheinend hatte sie Erfahrung damit, denn geschickt drehte sie die Verschlüsse auf, leckte die Brustwarzen ab und steckte dann dieses neue Teil durch den die beiden Hauttunnel, sicherte es und ließ es langsam herabsinken.
    
    Die Hausherrin schloß die Augen, fasste an ihre Brüste und stöhnte leise.
    
    "Welch ein Gefühl!" Siie richtete sich auf, ging zu ihrem Gatten und kniete sich vor ihm. "Gefällt es meinem Herrn auch?"
    
    Er strich ihr über den Busen, wog das Metall in seiner Hand, sah dann zu Ute. "Könnten damit nicht die Nippel zu lang werden und ausleiern?"
    
    "Wenn man das ständig trägt, kann es passieren. Aber ihre Frau trägt doch sicher nur die Stifte und ich denke, wenn sie die hier lediglich bei besonderen Anlässen anlegt..."
    
    "Besondere Anlässe?" Er schmunzelte, "Ja. Die wirst du tragen beim nächsten Casinoabend."
    
    (siehe die Geschichte ´Kaffeeklatsch`)
    
    Ute wurde hellhörig. "Entschuldigen sie, aber - ich hab schon so oft von diesem ´Casinoabend`gehört, nur was ist das? Wo findet das statt und wo ist das?"
    
    Der Hausherr wiegelte ab. "Es ist eine private Veranstaltung, die natürlich auch verboten ist." Dabei schmunzelte er, "viele von denen, ...
    ... die diese Verbote aufrecht halten, sind aber nichtsdestotrotz ebenfalls mit dabei.
    
    Es ist zudem ein sehr kostspieliger Abend.."
    
    "Aha?" Ute schaute ihn etwas verwirrt an, "und sie waren trotzdem schon öfter da?"
    
    Beide Sieberts lächelten sie an. "Man gönnt sich ja sonst nichts. Und vielleicht bieten wir der Veranstalterin unsere Sklavin an."
    
    Utes Blick wurde immer unsicherer. Sie verstand nur ´Bahnhof`.
    
    Er winkte Bernadette zu sich. "Solche Sklavinnen werden dort entweder versteigert oder aber, dass soll beim nächsten Mal neu sein, "wie ein Einkaufswagen an einer Wand angekettet und sollen dann mit einem Chip oder Jeton ausgelöst werden können."
    
    "Es wird wieder eine sehr exclusive Gesellschaft dort sein, "mischte sich die Hausherrin mit ein, "man sieht sich und wird gesehen. Und niemand spricht darüber." Beide fingen an zu lachen.
    
    "Anscheinend nichts, was ich mir leisten kann."
    
    "Sieht ganz so aus. Aber keine Sorge, wenn sie weiterhin so aktiv ´tuppern`, er begann zu schmunzeln, dürften sie vielleicht ebenfalls mal in den Genuss kommen."
    
    "Oder du brauchst einen großzügigen Begleiter!" kam es amüsiert von der Sklavin, was ihr allerdings einen missmutigen Blick einbrachte.
    
    Ein ihr bekanntes Geräusch übertönte das Gespräch - ihr Handy.
    
    "Entschuldigen sie bitte," sie ging an ihre Handtasche und holte das Teil heraus, "Schäfer?"
    
    "Ich hätte dich beinahe vergessen. Alles ok bei dir?"
    
    Ute fiel ein Stein vom Herzen. "Hier ist alles in Ornung. Ich hab ...