1. Rache ist süß


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... als er mit 25 Lenzen. Allerdings war es nicht oft vorgekommen, dass sie einen Mann beim Wichsen beobachtet hatte. Genau genommen seit sie einen Nachbarsjungen einmal heimlich ausspioniert hatte, nie wieder. Sie vermutete, ihre Beziehungen hatten es heimlich getan, wenn überhaupt.
    
    Jelena war dunkel brünett, ihr Mann sagte auch braun dazu, und trug ihre Haare seit kurzem nur noch schulterlang. Eine Konzession an ihr Alter, wie sie behauptete, nachdem sie die ersten grauen Haare entdeckt hatte. Ihre braunen Augen wurden von kleinen Lachfältchen umrahmt. Gerade Nase, sinnlicher Mund, schmales Kinn, trotz des runden Gesichtes. Auf ihren Hals war sie besonders stolz, mehr noch als auf die festen Brüste mit den oft steinharten Nippeln. Der flache Bauch ging so langsam aus dem Leim, doch Jelena ließ sich nicht von den verlogenen Angeboten unwahrscheinlich günstiger und sagenhaft erfolgreicher Diäten locken. Dazu aß sie viel zu gerne und spuckte auch nicht ins Glas. Ihre ausgeprägte Scham wurde von einem dichten Busch bedeckt. Vom Muschi rasieren hielt sie genauso viel wie vom Hungerleiden. Ihre Beine rasierte sie allerdings gründlich, manchmal ließ sie sich von ihrem Mann dabei helfen. Nicht, dass sie das gewollt hätte, er bestand darauf, weil es ihn anmachte. Und da sie jedes Mal dabei die Muschi geleckt bekam, wäre sie schön doof gewesen, nicht darauf einzugehen.
    
    Ihr Kollege Pusat war mittelgroß, mittelbreit, mittel sympathisch. Sie kam mit ihm klar, obwohl seine ...
    ... Machoallüren manchmal arg nervten. Dann bekam er halt Kontra von ihr und so gesehen war die Szene eben für sie bestimmt noch von Vorteil. Mit diesem Wissen hatte sie ihn handzahm, überlegte sie auf dem Weg zum Restaurant. Seine modisch kurz geschnittenen Haare glänzten fettig. Bei der Länge hätte es die Creme nicht gebraucht, doch sie wegzulassen verbot seine Eitelkeit. Frauen gegenüber stand er sich oft selbst im Weg, obwohl er eigentlich ganz gut aussah. Kein Adonis, aber auch kein Mann zum Wegsehen. Jelena musste erneut grinsen, als sie daran dachte, dass selbst sein Penis einen zweiten Blick wert gewesen war. Etwas länger als üblich, leicht nach oben gebogen und schön dick. Mit dem Ding ließ sich sicherlich etwas anfangen, überlegte sie. Doch dann fiel ihr der eigene Mann ein und sie seufzte leise. Treue Ehefrau - was für ein Scheiß.
    
    Sie hatte ihren Mann noch nie betrogen. Teils aus Mangel an Gelegenheit, teils weil sie wusste, wie weh das tat. Ihn hatte sie einmal erwischt und es hätte ihnen fast eine Scheidung eingebracht, wenn die beiden Kinder nicht gewesen wären. Doch sie hatten sich wieder zusammen gerauft und es lief sogar recht ordentlich. So gesehen hatte sie einen Kerl gut. Allerdings würde sie es geschickter anfangen und nicht mit Lippenstift am Kragen nach Hause kommen.
    
    Beim Abendessen zusammen mit den anderen Kursteilnehmern saß Pusat ihr gegenüber. Andauernd beobachtete er sie, sah sie zweifelnd an und sie fragte sich warum. Interesse? Verlegenheit wegen eben? ...
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