1. Rache ist süß


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... gekommen. Plötzlich zierten sich die beiden nicht mehr und legten sich Hintern an Hintern auf das Bett. Jelena griff sich beide Schwänze, presste sie zusammen und führte sie erwartungsvoll an ihre nasse Muschi. Vorsichtig senkte sie ihren Unterkörper herab, fühlte, wie die Eicheln in sie hineinglitten. Es war eng, sehr eng sogar, doch es ging. Sogar ohne die befürchteten Schmerzen. Langsam glitten die großen Prügel in sie hinein, wobei sechs Augen interessiert zuschauten. Schließlich saß sie fest im Sattel und blickte sich triumphierend um.
    
    Doch schnell stellte sie fest, dass vernünftiges Ficken so kaum möglich war. Für die Jungs war es zwar schön eng, doch sie selbst musste zu sehr aufpassen, dass keiner verloren ging. Allerdings war Jelena niemand, der sofort aufgab. Sie entließ Pusat aus ihrer Grotte, hockte sich auf Machungwa.
    
    "So Pusat, jetzt komm und steck ihn mir wieder rein. Und dann abwechselnd", forderte sie.
    
    So funktionierte es schließlich. Beide Schwänze glitten mehr oder weniger abwechselnd hinein und hinaus, Jelena hatte doppeltes Vergnügen und brauchte sich nicht selbst um die Technik zu sorgen. So war es nicht verwunderlich, dass sie als erste kam. Die Männer wollten danach zwar weitermachen, doch Jelena hatte genug. Ein kurz aufblitzendes ...
    ... schlechtes Gewissen redete ihr ein, dass ihr Mann sich über ihre ausgeleierte Möse wundern würde. Sie ging zum Beginn des Treibens zurück und blies beiden wieder die Prügel. Immer schön abwechselnd, beide so tief wie möglich und gerecht bis zum Abspritzen. Dann an den harten Stangen auf und ab, die Nüsse geleckt. Ein wenig Handarbeit zum Luftholen. Die klaren Lusttropfen abgeleckt. Die Glans umspielt. Und wieder hinein in die Goschen, so weit es eben möglich war. Zum Schluss gleichzeitig gewichst und geblasen, so schnell und heftig wie nötig. Diesmal verteilte sie beider Creme auf ihren Brüsten.
    
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    Jelena stand mit dem Schlüssel in der Hand vor ihrer Haustür und wollte gerade aufschließen, als die Tür von innen geöffnet wurde. Heraus kam ein junges Mädchen, vielleicht 14 oder 15, also im Alter ihrer Tochter. Die Kleine verabschiedete sich mit ihrem Köfferchen in der Hand von ihrer Tochter mit Küsschen links und rechts. Sie warf Jelena noch ein freundliches Tschüss zu, dann war sie schon verschwunden. "Wer war das denn?", fragte Jelena ihre Tochter und blickte verwundert der Kleinen hinterher.
    
    "Das ist Jelena. Lustig nicht? Sie heißt wie du. Eine Freundin aus der Schule. Sie hat am Wochenende bei mir übernachtet. Papa hat es erlaubt und ihr Paps holt sie gerade ab."
    
    ENDE 
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