1. Besser spät als nie


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Reif Anal Fetisch

    ... die beiden entleert, als ich auch schon auf die Knie sank und sowohl der einen als auch der anderen drei Finger ins Loch drückte. "Ja, du Sau! Machs uns! Steck noch nen Finger mehr rein!" Nur zu gerne. In diesen Schlammlöchern herumzuwühlen war ein Hochgenuß - und ich war froh, daß ich durchs Schwimmen ausreichend Schultermuskulatur hatte. Gut zehn Minuten ließen sich die beiden fetten Weiber so von mir fingerficken, bis sie genauso atemlos wie ich aufgaben. "Hör auf! Ich kann nicht mehr!" Die andere nickte nur heftig. So viel Fotzenschleim wie möglich mitnehmen und mir dann genüßlich die Finger ablecken war meine Belohnung für diese Anstrengung.
    
    Nun, als die Erregung abklang, schauten sich die beiden Weiber gegenseitig an und Ernüchterung machte sich breit. "Was nun? So können wir beim besten Willen nicht auf die Straße gehen." Manchmal trifft man im Leben intelligente Entscheidungen. "Gebt eure Klamotten her. Ich habe eine Wachmaschine mit Trockner." Erleichtertes Grinsen der Grazien, während sie ihre Klamotten in den Pissesee zu unseren Füßen warfen. "Wenn schon naß, dann richtig." Zusammen mit ein paar Handtüchern, mit denen ich die Reste einigermaßen aufwischte, landeten ihre und meine Sachen in der Maschine, während es sich die beiden Weiber auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich machten. Mit drei Bier in der Hand folgte ich ihnen.
    
    Auch wenn das Sofa ein Drei-Sitzer war: ich hatte da keinen Platz mehr. Die beiden füllten das Möbel aus. Deshalb platzierte ich mich ...
    ... gegenüber in einem bequemen Sessel und nachdem wir uns zugeprostet hatten, sah ich die beiden erstmals in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit. So fette hängende Wampen, die auf ihren voluminösen Schenkeln auflagen und die gleichzeitig als Stütze für die ebenfalls schwer hängenden Euter dienten, hatte ich schon immer haben wollen. Während wir tranken, fingen die beiden an, sich gegenseitig zu befummeln. Nippel zwirbeln, die Fut rubbeln, ihre Möpse walken - das machten die beiden nicht zum ersten Mal. Natürlich spielte ich mir bei diesem Anblick auch am Schwanz und eine halbe Stunde später waren wir bereit zu neuen Taten.
    
    Immerhin wußte ich nun, daß die Legginsträgerin Suzanne hieß und ihre Zwillingsschwester auf den Namen Sabine hörte. "Ich will eure Ärsche ficken!" verkündete ich. "Aber erst, nachdem du uns das Arschloch geleckt hast, du Sau!" Sabine übernahm schon wieder das Kommando, aber das war mir sehr recht. Sie ahnte nicht, wie sehr ich mich darauf freute. Suzanne legte sich über die Lehne der Couch, so daß ihre Knie entlastet waren und streckte mir ihren Po entgegen. Welch ein Hinterteil! Breit, hängend, schwabbelnd. Geil! Die Arschbacken auseinanderziehen und mit der Zunge an ihre Rosette drängen war eins. Sie stöhnte auf. "Die Sau leckt gut!" Kein Wunder. In so einem Prachtschinken konnte ich versinken.
    
    Suzanne griff an meinen Schwanz. "Laß ihn rein, Sabine! Ansonsten spritzt er die ganze schöne Sahne noch auf den Boden - und das wäre sehr schade!" Damit hatte ...