Besser spät als nie
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Reif
Anal
Fetisch
... sie ganz sicher recht und so wartete ich die Aufforderung gar nicht ab, sondern setzte meine Nille an der reichlich eingespeichelten Rosette an. Ein leichter Druck, schon öffnete sich das Tor und mein Harter schob sich bis zum Anschlag in das geile Loch. "Fick mich! Gibs mir hart und schnell! Mach los, du Sau!" Sowas ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammelte, was das Zeug hielt. So ein fetter Arsch ist ein Traum. Beim Aufprall meines Beckens auf dem schwellenden Fleisch wabbelte das ganze Weib und ließ sie jubeln.
Dieses Tempo hielt ich nicht lange durch, so scharf, wie ich war. Suzanne bemerkte, daß sich mein Höhepunkt näherte. "Spritz der Schlampe von Schwester auf den Arsch! Ich will auch was von deiner Sahne haben!" Mit knapper Not schaffte ich es, meinen Schwanz rauszuziehen - und dann gab es kein Halten mehr. Schub um Schub entlud ich meine Wichse auf das fette Stück Fleisch vor mir und Suzanne stürzte sich begeistert auf den Schwanzschleim. Schlürfend und sabbernd entfernte sie sorgfältig auch das letzte Spermium. Kaum damit fertig, drückte sie mir ihre Zunge ins Maul. Lecker! Ich mußte also 70 werden, um zu entdecken, daß meine Wichse so gut schmeckt.
"Jetzt will ich auch deinen Schwanz in meinem Hintern haben!" "Kleiner Gierschlund! Gib mir eine halbe Stunde, dann kann ich wieder. Alter Mann ist ja kein D-Zug." Sie zog eine Schnute, sah aber ein, daß es nicht anders ...
... ging. So holte ich eine neue Lage Bier und während sich die beiden Weiber weiter gegenseitig aufgeilten, erholte sich mein bestes Stück schnell. Kein Wunder bei so viel Üppigkeit. Suzanne sah es, brachte sich in Position und nun wiederholte sich das Spiel. Erst die Zunge in ihr Arschloch bohren, dann meinen Schwanz reindrücken und zum Schluß auf ihren Hintern abladen. Allerdings hatten die Biere, die wir zwischendrin getrunken hatten, wieder Druck bei mir aufgebaut und der brach sich nun Bahn. Mitten in die Leckübungen, die Sabine am Hintern ihrer Schwester vollführte, pisste ich einen vollen Strahl. Beide jauchzten auf, als sie die warme Brühe spürten und Sabine, die ja direkt an der Quelle war, genehmigte sich ein paar tiefe Schlucke aus meinem Hahn.
Natürlich revanchierten sich die beiden Speckfotzen. Kaum lag ich auf dem Rücken, als sich auch schon die erste Pissmöse über mein offenes Maul schob und losstrullerte. Für dieses Getränk lasse ich alles andere stehen. Wundervoll. Und wenn dann sofort die zweite Ladung folgt, um so wundervoller. Schlucken, schlucken, schlucken - und genießen. Ich schwebte im siebten Himmel. Nur schade, daß auch die ergiebigste Quelle irgendwann versiegt.
Es dämmerte, als wir schließlich erschöpft wieder in den Polstern saßen und die beiden zum Aufbruch bliesen. "Um 11 geht unser Flieger nach Hause." Sehr schade - aber ich hatte ihre Telefonnummer.