Das Leben meiner Tante: Die Geburt meiner Schweste
Datum: 13.07.2019,
Kategorien:
Transen
Anal
Erstes Mal
Etwas länger geworden als ich wollte. Hoffe, gefällt Euch trotzdem.
Das Leben in der Provinz hat durchweg seine Vorteile. Ohne nennenswerte Nachbarn kann man (Frau) sich durchweg frivol ausleben. Nackt in Strapse im Garten liegen; kein Problem.
Pornos auf dem Beamer? In der Stadt schaut der halbe Block mit…. In der Provinz ggf man ein verirrtes Reh. Das alles hat was. Allerdings macht es wenig Sinn in der Optik einer Verstorbenen im REWE einkaufen zu gehen. Die Zeiten der Hexenverbrennungen sind dann nun doch noch nicht so weit zurück, dass man die Allgemeinheit in konservativen Gegenden heraus fordern sollte.
OK, ich habe es immer genossen. Ich wusste, um 12 Uhr kam der Postbote und hatte freie Sicht auf mein Küchenfenster. Mehr als einmal zog ich eine (nicht Monies) nachgekaufte Schuluniform an, machte mir Zöpfchen, steckte mir einen Lutscher in den Mund und setzte mich breitbeinig auf die Arbeitsplatte meiner Küche. Zwanghaft schaute der etwas korpulente Briefzusteller weg, aber aus der Ferne konnte ich ihn schwitzen sehen und… ich goss noch Öl ins Feuer indem ich ihm zu wank.
Ein super Spaß. Ich stellte mir gerne vor, wie er sich abends auf mir einen „runter“ holte.
Aber: Wie gesagt: Rewe ging eben gar nicht und deshalb erforschte ich die umliegenden Großstädte der Provinz, die, glücklicherweise, nicht so weit weg waren. Mit Zug nur 20 Minuten……….
Aber wer nimmt schon den Zug, wenn er ein Porsche Kabrio hat???
So wurde ich immer offener und dackelte ...
... teilweise stundenlang durch die Stadt. Die Blicke der Männer vielen mir immer mehr auf. Zu Anfang nahm ich es nur zufällig wahr, jedoch wurden meine Sinne immer mehr geschärft. Ich stand unter Dauerbeobachtung und ich stand drauf.
So kam also auf der Tag, der mich auch als Frau erdete. Warum sollte es mir besser ergehen als meinen „Natural born“- Schwestern.
Ich war einkaufen. Irgendwann merkte ich fremde Blicke auf meinem Hintern. Das hatte aber nichts von dem frivolem, was sich sonst so empfand, es war eher das Empfinden, als hätte Darth Vader die sämtliche negative Macht seines Todessternes auf meinen Hintern fokussiert. Ich drehte mich um und da stand es….. alles was ich als Frau verabscheuen würde. Grinsend, hechelnd, abstoßend.
Ich verlies den Laden in dem ich war, fast flüchtend, richtig Mädchen. Tatsächlich scheint jedoch dieses Fluchtverhalten den Jagdtrieb zu befeuern, denn ich merkte den Todesstern weiter auf meinem Hintern. Im Parkhaus angekommen war ich froh am Auto angekommen zu sein. Wie asi fühlt sich das an belästigt zu werden? Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gefasst, fühlte ich eine Hand auf meinem Hintern. Autsch, Schock!!!!! Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet!!! Ich drehte mich um und da stand er. Der fetthaarige Asi, der mich schon vorher getaggt hatte. Er grinste, leckte sich die Lippe und sagte „ Hatte ich doch Recht, dass Du auf mich aus bist“, hier bin ich Baby“! „ Hier bin Baby?“ Mein Körper zitterte. „Hier bin ich Baby?“ Das war ...