1. Das Leben meiner Tante: Die Geburt meiner Schweste


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal

    ... keine Geilheit (hoffe, ist jedem klar) Grade wurden meine Ruhrgebiets- Großstadtskind- Gene aktiviert. Innerlich setzte ich die „Punisher“- Maske auf. Auch wenn ich jetzt „Lady“ bin…… ja,….. ich war mal ein Raufbold. Und das war jetzt nicht mein, aber sein Nachteil.
    
    „ Komm her, Du Stier“, stieß ich ihm entgegen. Er lechste mit den Lippen und wollte mich küssen. In dem Moment, wo er mir Näher kam, gab ich ihm eine Kopfnuss, zog das Knie an und trat ihm mit dem Knie ins Gesicht.
    
    Wow, das macht immer noch Spaß. Auch wenn es sich für eine Dame nicht gehört.
    
    Kaum war das Problem gelöst, kam ein Sicherheitsmann um die Ecke gerannt. Augen groß, ein hübscher Mann. Eher zierlich, nicht sonderlich breit, aber sehr angenehme Optik. Würde ihn auf Mitte 20 schätzen. Es muss nicht immer Muskelmasse sein. Jetzt kribbelte es nicht vor Zorn. Mein Schließmuskel zucke und gab Reflexe von sich. Ein Zeichen?
    
    „Junge Frau, ist alles in Ordnung“? Ohhh, so schön ist dann doch Mädchen. „ Ich weiß nicht. Ich bin total verwirrt. Der Mann wollte mich belästigen. Ich bin schockiert“…… „ Keine Bange, ich kümmere mich um sie. Das ist mein Job“ Das wollte ich doch hören. „Ich habe nur reagiert. Ich habe mal Selbstverteidigung gemacht. Hätte nicht gedacht, dass es so funktioniert.
    
    „Das haben sie echt gut, gemacht, junge Dame“! „Junge Dame?“ Danke. „Mein Name ist Monika“ „Mein Name ist Herr Steffen. Aber sie dürfen Thomas zu mir sagen“!
    
    „Sollen wir die Polizei holen“? „Nein, ich möchte nur ...
    ... noch nach Hause“. Können sie mich fahren, Thomas? Ich hielt ihm meinen Porsche- Schlüssel unter die Nase und sah direkt, dass er kaum „Nein“ sagen konnte. Er führte 2-3 Telefonate und schon war ich in Begleitung eines attraktiven Begleiters auf dem Weg zurück in die Provinz. Er fuhr, ich schmachtete ihn an. Da er ja eh nicht weglaufen konnte, legte ich während der Fahrt meinen Kopf auf seine Schulter. „ My Hero“, ein schöner Gedanke. Ok, ich lege auch meine Hand in seinen Schoss. Ich wollte ja nur die Perspektiven abklären.
    
    Ich denke, wir waren uns einig.
    
    Bei mir angekommen, fingen wir an Smalltalk zu führen. Da war ich jetzt nicht wirklich dran interessiert, jedoch erzählte mir Thomas, dass er, trotz seines jungen Alters schon zwei Mal geschieden war und zwei Mal betrogen wurden. „ Auf zu neuen Ufern dachte ich mir“. „Weißt Du eigentlich wer, bzw was ich bin“? Du weißt, dass ich ein Mann bin?“
    
    „Sehen tun man es nicht. Du bist echt heiß. Aber anhand deiner Stimme habe ich es vermutet. ……Autsch, das tat weh………. Und du kämpfst wie ein Marine. „Aber trotzdem bin ich hier und ich weiß, warum du mich mitgenommen hast“
    
    Also, wenn Du willst, dann will ich auch“.
    
    Oh, ich wollte und ich lies mich nicht lange bitten. Das passende Heiß- mach Outfit hatte ich eh an.. Er küsste mich und wir fingen an, an uns herum zu fummeln. Rock hoch, Hose runter, work in progress. Aber zu meinem Erstaunen, zog er mir auf einmal meinen Slip runter und nahm meinen……ja jetzt nicht so großen ...
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