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Das Leben meiner Tante: Die Geburt meiner Schweste
Datum: 13.07.2019, Kategorien: Transen Anal Erstes Mal
... in der Hand. Nun intervenierte Moni: Hr. Oppenheim, sie sind ein wahrer Gentleman. Aber ich denke, sie müssen sich beeilen, sie sind ihrem Zeitplan hinterher. Er nickte, stand auf und kleidete sich an. Er schaute mich kurz an, aber er verstand wohl selber nicht, was wir da grade getan haben. Fluchtartig verließ er das Haus. Moni stand befriedigt im Türrahmen. „Happy Birthday, noch mal, Viktoria“. Ich lasse dich mal alleine, lass mal alles auf dich wirken“. Ich lag durchgefickt in der Ecke. Mein Spiegelbild konnte ich in der Terrassentür sehen. Ich ging auf die Knie und öffnete die Kühlschranktür. Da war noch ne halbe Flasche Rotwein. Fand ich jetzt gut. Ich trank aus der Flasche. Da lag noch das gefüllte Gummi. Ich wurde neugierig. Ich nahm es und entleerte es in meinem Mund. Hmm, nicht ekelig. War noch warm, könnte man sich dran gewöhnen. Ich spülte es mit einem Schluck Rotwein runter. Dann saß ich da noch eine Weile. Sicher sah ich bemitleidenswert aus, aber ich fühlte mich toll. Moni tauchte wieder auf. Sie winkte mich ran. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa. Wie fühlst Du dich“? Wie in einer Zeitenwende“! Ich frage mich, was mir all die Jahre entgangen ist“? Ja, so ging es mir auch“ Wir plauderten noch eine Weile. Dann ging ich mich ausziehen und duschen. Ich hatte das Bedürfnis nach Hause zu fahren und die ganze Nacht zu shoppen. Das würde mich bestimmt an den Rande des Ruins bringen, aber ich hatte das Bedürfnis mein neues Leben vorzubereiten. Als ich die Treppe wieder runter kam, war ich wieder Thomas. Ich verabschiedete mich von Moni in der Gewissheit, dass es nicht das letzte Mal war, dass wir uns gesehen haben. Moni spendierte mir ein Taxi. Ab nach Hause, um mein Leben neu zu gestalten. Zurück in Monies Kopf Da fuhr Thomas also. Ich schaute dem Taxi nach. Da hatte ich wohl einen Aufbruch in ihm gestartet. „Ich hatte das Gefühl, dies war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.