Geilheit und Dominanz
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... tiefer in sie drang, was sie mit einem weiteren lauten Stöhnen dankend empfing.
So überraschend wie ihr Kontrollverlust gekommen war, so schnell hatte sie wieder die Hoheit über das Geschehen. Sie befreite sich aus meiner Umarmung, drückte mich energisch weg, mein Schwanz flutschte aus ihrem Loch und sie brüllte mich herrisch an: „Was fällt Dir ein? Hatte ich Dir das erlaubt?“ Ich war vollkommen verdattert und schockiert. Sie kam auf mich zu, nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und sagte ruhig: „War aber schön!“ und leckte mir mit breiter Zunge über meinen leicht geöffneten Mund. Sofort zog sie mich am Schwanz hinter ihr her.
Jetzt sollte ich scheinbar den weiteren Raum kennenlernen, von dem sie anfänglich gesprochen und mir ihren Plan für die weitere Abendgestaltung vorgestellt hatte. Als wir scheinbar dieses Zimmer erreicht hatten, ließ sie mein Gemächt los, drehte mich um und drückte mich nach hinten. Ich kam auf etwas Weichem zum Sitzen. Es sollte sich als ihr Bett heraus stellen. „Bleib da liegen!“ hörte ich sie, wie sie sich entfernte. Ich versuchte mich also blind in etwa auf die Mitte des Bettes zu platzieren und wartete auf ihre Rückkehr, die nicht lange auf sich warten ließ.
Ich merkte, wie sich die Matratze neben mir senkte und schon spürte ich ihren nackten Körper neben und an mir. Ich spürte wieder ihre Hand, die über meinen Schwanz zu meinem Bauch bis hoch in mein Gesicht streichelte. Dort berührte sie mit ihren Fingerspitzen meine Lippen. Die ihren ...
... waren wieder neben meinem Ohr.
„Ich nehme Dir jetzt die Augenbinde ab. Du wirst mich aber noch immer nicht sehen. Es ist vollkommen dunkel hier. Du darfst mich jetzt aber berühren, aber vorerst nur am Gesicht, meinen Brüsten, meinem Bauch und meinen Armen und Beinen. Mumu und Arsch sind tabu! Dazu kommen wir später. Verstanden?“ ich bejahte und spürte, wie Tanja mir die Augenbinde vom Kopf nahm.
Sofort streichelte ich ihren Körper und begann sie nun meinerseits zu küssen. Es war überraschenderweise und trotz aller Geilheit und Erregtheit, die meinen – und wahrscheinlich auch ihren – Körper plagten, kein stürmisches Knutschen, sondern unheimlich zärtlich und liebevoll.
Ich umfasste jetzt erstmals die rechte ihrer wirklich dicken und schweren Titten und wog sie in meiner Hand, während meine Zungenspitze ihre Lippen nachzeichneten. Meine Hand fand ihren Nippel und rollte diesen zwischen Daumen und Zeigefinger, aber auch dies ganz zart. Ich fasste Tanja an beiden Schultern und drückte sie auf den Rücken und begann sofort meinen Mund auf die Suche nach ihren Brustwarzen zu schicken. Ich küsste ihre mächtigen Hügel bis ich die Nippel gefunden hatte und daran sehr lange und sehr intensiv lutschen konnte.
Selten habe ich eine Frau erlebt, die scheinbar so hoch sensibel an ihren Brustwarzen und Höfen war wie Tanja. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, je länger und stärker ich an ihren Nippeln saugte und züngelte bis sie mich packte und mit all ihrer Kraft auf den Rücken ...