Geilheit und Dominanz
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... drehte und sich sofort auf legte. Ihre Hände fixierten meine Handgelenke mit festem Griff auf der Matratze, indem sie ihr ganzes Gewicht zum Einsatz brachte.
Sie keuchte über mir. „So nicht! So war das ganz und gar nicht gedacht! Du hattest gefragt, ob Du mich massieren dürftest, nicht ob Du an mir rumlutschen darfst! Jetzt kommt die Strafe dafür. Ich stecke mir jetzt Deinen geilen Schwanz in mein nasses Fickloch! Wenn Du Dich auch nur einen Millimeter in mir bewegst, ist alles vorbei! Ist das klar?“ Ich bejahte das wohlwissend, dass ich das niemals schaffen würde.
Tanja packte meinen Schwanz, hob ihr Becken ein wenig an, platzierte meine fast schon schmerzhaft geschwollene Eichel vor ihrem glitschigen Loch und ließ sich langsam nach unten. Als meine Hände wieder ihre herrlichen Arschbacken packen wollten, hatte ich wieder die Rechnung ohne „Frau Wirtin“ gemacht. Sie packte stöhnend meine Hände und legte diese wieder rechts und links von meinem Kopf und hielt sie dort fest.
Ausschließlich mit ihren Mösenmuskeln massierte sie jetzt meinen in ihr steckenden Kolben. Mit ihrem Körpergewicht unterdrückte sie gekonnt meine fast unwillkürlichen Bemühungen, mich doch in ihr zu bewegen.
„So! Und jetzt erzählst Du erstmal, was Du mit mir vorhattest? Wie sollte ich mich denn von Dir massieren lassen? Wenn es mir gefällt, was Du erzählst, dann werden wir weiter sehen…! Finde ich es abtörnend, endet unsere kleine Geschichte genau an dieser Stelle! Verstanden?“ hörte ich ...
... ihre feste Stimme in der Dunkelheit des Raumes, deutlich bemüht, die hochgradige Erregung aus ihrer Stimme zu verbannen, die mein Schwanz in ihr, die ganze Situation überhaupt auch in ihr auslöste.
Obwohl es mir schwer fiel, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, viel zu geil war die Situation, versuchte ich ihr zu erläutern, wie die Massage sein könnte, hoffend, dass ihr diese Idee zusagte.
Während mein Schwanz also in ihrer glitschigen Höhle vor sich hin pulsierte, erklärt ich Tanja, dass ich sie für eine atemberaubend geile Frau halte, die zu vögeln mein innigster Traum gewesen war. Ich erzählte ihr, wie oft ich mir einen runtergeholt habe als ich an sie dachte und mir vorstellte, sie zu verwöhnen und mich von ihr verwöhnen zu lassen. Und so erzählte ich ihr eben auch, wie schön ich es mir ausmalte, wenn wir beide nackt auf einem Bett liegen würden, so wie jetzt, und ich sie überall berühren und küssen würde, ich sie auf den Bauch drehen würde, mit einem gut riechenden Massageöl den Rücken eincremen und schließlich zärtlich ihren Nacken, ihren Rücken bis hinunter zum Po massieren würde. Jedes Mal, wenn mein Phantasiebericht Tanjas Gefallen gefunden hatte, hörte ich sie leise stöhnen. Sie hatte ihren Oberkörper zwischenzeitlich auf meinen gelegt und ihren Mund neben mein rechtes Ohr platziert. Gleichzeitig krampfte ihre schlotzige Spalte um meinen Schwanz.
Schließlich berichtete ich ihr, dass ich es als sehr schön empfinden würde, wenn ich dann ihre Pobacken ...