Geilheit und Dominanz
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... Träumen vorgestellt hatte. Herrlich dicke und schwere, naturgemäß leicht hängende Naturtitten waren das erste, was ich sah. Darunter ein kleines, aber eher erotisch wirkendes Bäuchlein, gefolgt von einem haarlosen Schambereich. Ihre Haut war nahtlos gebräunt.
Sie schritt mit ihren endlos langen Beinen wie ein Model auf dem Catwalk hoch aufgerichtet langsam auf mich und kniete sich neben mich auf das Bett und begann mich sanft zu berühren. Schließlich stand sie auf, umfasste das Bettgestell jenseits meines Kopfes mit den Händen und stellte erst ihr linkes Bein neben meinen Kopf, so dass dieses zwischen meinem Kopf und meinem rechten Arm bzw. rechten Bein zum Stehen kam. Ihr rechtes Bein stellte sich zwischen meinem Kopf und meinen linken Extremitäten. Ich blickte nach oben – was für ein Anblick!
Ich wusste nicht, wo ich zuerst meine Augen anheften sollte. Eine Frau von schier endloser Größe steht nackt und breitbeinig über Deinem Gesicht und schaut Dich mit lüsternen blauen Augen über gewaltige Naturbrüste von oben herab an – und grinst hämisch-arrogant. Und Du liegst wie ein Maikäfer auf dem Rücken, unmöglich Deine fast schon schmerzhafte Erregung zu verbergen, zudem ist Dein Hintereingang jeder Penetration schutzlos ausgeliefert, wie mir gerade wieder brühwarm ein- und auffiel.
Und abgesehen von zwei wunderschön geformten leicht muskulösen Frauenbeinen ist deinen Augen eine nicht minder ansehnliche, stark durchblutete und gut geöffnete, erfahrene Fotze am ...
... nächsten als wollte sie Dir sagen: „Ja! Schau mich noch mal genau an, bevor ich Dich gleich mit Haut und Haar vernasche!“
Tanja, noch immer leicht nach vorne gebeugt, so dass ihre schweren, tropfenförmigen Titten zwischen ihrem und meinem Gesicht langsam hin und her schaukelten, hielt sich mit einer Hand am Bettgestell fest, während die andere langsam und verführerisch über ihre Brüste strich, die eine leicht anhob und mich mit erleben ließ, wie diese kleine geile Schlampe nun selbst an ihrem kirschkerngroßen Nippel zu lecken und zu saugen begann. Hatte sie ihre Brustwarze zwischen ihren weichen Lippen entlassen, grinsten diese mich wieder auf eine erotisch-dominante Weise an, die mich fast wahnsinnig werden ließ. Ich konnte jedoch nichts machen. Zu gut fixiert lag ich unter meiner „Gebieterin auf Zeit“ und beobachtete ihre quälend langsamen Bewegungen an und mit ihrem Körper, die drohten, mich um den Verstand zu bringen.
„Mund auf!“ befahl Tanja und zerriss damit die Stille im Raum. Ich wusste weder warum ich es tun sollte noch warum ich es gleichwohl tat. „Und offen lassen!“
Ihre rechte Hand griff nun zwischen ihre Beine, so dass Zeige- und Mittelfinger entlang ihrer äußeren Schamlippen lagen. Sie zog die Haut an dieser Stelle nach oben, so dass sich automatisch ihr ohnehin schon geöffneter Fickschlund noch weiter auftat. „Na? Soll ich Dir jetzt ins Gesicht pissen?!!?“, grinste sie mich nach wie vor von oben aus an. Ich merkte, wie sie die Gesamtsituation genoss. Ich ...