1. Geilheit und Dominanz


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... ordentlich durchgeknetet hätte, ihr Becken gerne nach hinten-oben ziehen würde, um schließlich ihren Arsch mit unzähligen Küssen zu verwöhnen, um schließlich mit meiner Zunge in ihre dann hoffentlich schon erregte Pussy einzutauchen. Dies verursachte bei Tanja erneut einen wohligen Schauer und ein Stöhnen.
    
    Dann würde ich gerne neben sie knien, mit einer Hand unter ihrem Körper ihr Fötzchen fingern, um – aber nur wenn es wirklich ihr gefiele – ihr kleines Arschloch mit der Zunge zu verwöhnen.
    
    Ich hatte diesen Plan noch nicht ganz zu Ende ausgesprochen, als Tanja neben mir laut schrie, ihr ganzer Körper bebte und zitterte. „Du Sau! Ich bin gekommen! Jetzt bist Du dran!“, blaffte sie mich noch heftig keuchend und schwer atmend an. „Du bleibst hier liegen bis ich wieder da bin!“ Tanja stand auf und entfernte sich. Ich war ein weiteres Mal verwirrt.
    
    Mein noch immer knallharter Schwanz lag in einer Pfütze von Tanjas Geilsaft. Sie muss ausgelaufen sein, als sie gekommen war. Ich griff nach meinem Glied und stellte fest, dass er schwamm. Ich leckte meine benetzten Finger ab. Es schmeckte herrlich nach Frau und Fotze. Leider konnte ich das „Bad“ nicht sehen, in dem ich lag. Es war ja immer noch stockdunkel in Tanjas Schlafzimmer.
    
    In diesem Moment öffnete sich wieder die Türe und Tanja kam wieder ins Zimmer. Jedenfalls nahm ich an, dass sie es war. Und sie war es, wie ich kurz darauf an ihrer Stimme erkannte.
    
    Sie kam wieder aufs Bett, packte wieder erst mein rechtes ...
    ... und dann mein linkes Handgelenk und umschloss diese mit einem sich kühl anfühlenden Ring. Es war, wie sich herausstellen sollte, jeweils eine Handschelle, mit welcher sie meine Hände an dem metallenen Bettgestell hinter meinem Kopf fixierte. Dann wurde in völliger Dunkelheit erst mein rechter und dann mein linker Knöchel mit einem Stahlband beringt. Mit einiger Kraft bog dann Tanja, die fast keinen Ton nach ihrem Wiedereintreten in ihr Schlafzimmer gesagt hatte, erst das eine, dann das andere Bein über meinen Körper und fixierte diese unmittelbar neben meinen Händen. Wie ich gleich sollte, konnten meine Beine mit den Fußfesseln an den Handschellen fixiert werden. Folge war, dass ich vollkommen hilf- und wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken in Tanjas Bett lag.
    
    „Mach die Augen zu! Ich mache jetzt das Licht an!“, waren seit langem die ersten Worte die ich Tanja hörte, und schon war der Raum hell erleuchtet. Es dauerte einige Zeit bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Zuerst schaute ich mir meine prekäre Lage an, in der ich mich wiederfand. Meine Pobacken waren gespreizt, mein Sack schaute schutzlos nach oben und mein Schwanz lag nass glänzend brettsteif auf meinem Unterbauch.
    
    Dann schaute ich zu Tanja, die mich hämisch grinsend an der Tür stehend beobachtete. „So! Jetzt bist Du mir wirklich ausgeliefert, Du kleine geile Drecksau!“
    
    Sie war, wie sie gesagt hatte, bis auf schwarze, halterlose Nylons nackt. Ihr Körper war sündiger als ich ihn mir in meinen feuchten ...
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