Stiefellecken in der Tiefgarage
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Duft eines Parfüms in die Nase, der meine Erregung noch steigerte. Eine von ihnen roch wirklich bezaubernd, vielleicht auch beide. Dieser Duft versetzte mich in einen süßen Rausch der Lust. Und er machte mich bereit für Dinge, die man normalerweise nicht einfach so tat...
Die Mädchen kicherten sich an, als ich zu ihren Füßen hockte und abwartend in ihre hinreißenden Gesichter blickte.
„Ich wusste sofort, dass du ein Stiefellecker bist!", gab die Zopfträgerin von sich. „Sowas sieht man dir echt an."
„Du hast unsere Stiefel mit deinen Blicken ja förmlich aufgefressen.", stellte die andere richtigerweise fest. „Nun mach endlich, worum wir dich gebeten haben!" Das Mädchen mit den offenen Haaren grinste mich an.
Daraufhin hoben beide ein Bein und streckten mir ihre Füße entgegen. Dicht vor meinem Gesicht schwebten die robusten Schuhsohlen -- einmal die der Chelsea-Boots der Zopfträgerin, und einmal die der Doc-Martens von der anderen. Beide Sohlen waren feucht und glänzten im grellen Licht der Tiefgarage nahezu appetitlich.
„Du leckst erst über meine Sohle, und dann über die von meiner Freundin!", sprach das Mädchen mit den offenen Haaren.
Ich nickte und hörte mich schnaufen. Es war ein lüsternes Schnaufen. Mein Herz raste und jegliche Kälte, die ich vorhin noch gespürt hatte, war schlagartig verschwunden. Ein erregendes, warmes Gefühl machte sich in meiner Körpermitte breit. Es war meine eigene Gier, die gerade meinen Verstand ausschaltete und ich war bereit, ...
... mich der außergewöhnlichen Situation hinzugeben.
Ja, verdammt, ich wollte diese geilen Stiefel lecken!
Ich konnte den Reizen dieser heißen Biester nicht widerstehen. Sie hatten mich in der Hand und das wussten sie auch.
Wahrscheinlich konnte man mir wirklich ansehen, dass ich ein Stiefelfreund war. Ein Gefühl von Scham überkam mich aber überhaupt nicht. Ich stand zu dem, wer ich war.
Sie wollten es und ich ebenso, auch wenn der Ort für solch eine Tat ziemlich ungewöhnlich war. Aber das hatte natürlich seinen Reiz und mein langer Schwanz schwoll in meiner Hose schmerzlich groß und prall heran. Am liebsten hätte ich ihn rausgeholt, damit er sich frei entfalten konnte, jedoch ließ ich es bleiben.
Stattdessen kam ich meiner Aufforderung nach und begann die Stiefelsohle des Mädchens mit den offenen Haaren zu lecken!
Es war die Sohle des Schnürstiefels, mit der ich anfangen sollte. Sie bot sich mir so herrlich und schmackhaft dar, dass ich nichts anderes konnte, als weit meine Zunge rauszustrecken, um an der Ferse anzusetzen. Dann dockte meine Zunge auch schon an dem flachen und breiten Absatz an. Das gummiähnliche Material fühlte sich kalt und nass an und meine Erregung wuchs von Sekunde zu Sekunde. Langsam leckte ich die Sohle mit den querverlaufenden Rillen hinauf bis zur Fußspitze. Dann wandte ich mich sofort der Stiefelsohle ihrer Freundin zu und tat dasselbe; an der Ferse begann ich und leckte recht kraftvoll hinauf zur Spitze. Daraufhin kümmerte ich mich ohne ...