Stiefellecken in der Tiefgarage
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... taten sie solange, bis nichts mehr von meinem Zeug auf den Stiefelsohlen zu sehen war. Daraufhin hielten sie nur noch die Füße in mein Gesicht gestreckt und ich leckte von selbst über die feuchten Sohlen, die nun ein Gemisch aus wenigem Dreck, Sperma und Speichel waren.
Ich schluckte anschließend alles runter, was sich in meinem Mund befand, ohne dass ich dazu aufgefordert wurde. Unausgesprochen verlangte man es von mir. Zum Beweis riss ich die Mund auf und streckte meine schmutzige Zunge weit nach draußen.
„Na, schmeckt´s?", hörte ich plötzlich eine donnernde Männerstimme.
Ich erschrak und im nächsten Augenblick erschien der Security-Mitarbeiter von Kaufland, dem ich tagtäglich mehrfach begegnete. Er stand nur wenige Meter entfernt und schwang einen Schlüsselbund hin und her. Verächtlich und angewidert blickte er auf mich hinab.
Die gesamte Weiberschaft verstummte abrupt und starrte den glatzköpfigen, kleinen Kerl an.
Der Schrecken fuhr mir durch Mark und Bein, denn er kannte mich und wusste nun, was ich getan hatte.
„Jetzt ist hier Feierabend!", rief der Security-Typ in die Menge, aber einige Frauen flüchteten bereits kichernd durch die schmale Gittertür nach draußen.
„Verlassen Sie alle die Tiefgarage. In wenigen Minuten werde ich alles verriegeln!", gab er bestimmend den Hinweis.
Die Frauen in den sexy Stiefelchen verkrümelten sich ...
... rasch.
Indessen verstaute ich hastig mein Glied zurück in die Hose.
Peinlich berührt und mit gesenktem Blick eilte ich beschämt ich zu meinem Auto. Ich spürte die Blicke des Security-Mannes in meinem Rücken.
Als ich im Wagen saß, besah ich im Innenspiegel mein Gesicht. Es war dunkel vor Dreck. Die vielen Schuhsohlen hatten schmutzige Spuren auf meiner Stirn, meinen Wangen, meiner Nase und auf meinem Kinn hinterlassen. Ich streckte ein letztes Mal die Zunge raus. Sie war fast schwarz vom eingewischten Dreck vieler Stiefelsohlen und der Belag auf ihr fühlte sich fest und trocken an.
Ich startete den Motor, wollte so schnell wie möglich weg.
„Darüber reden wir noch!", hörte ich die laute Stimme des Security-Mannes...
Ich erwachte mit klopfendem Herzen und einem gewaltigen Ständer in meiner Unterhose...
Nach diesem Traum, der mich den ganzen Tag lang beschäftigt hatte, lief ich abends nach Feierabend durch die Tiefgarage zu meinem Auto und entdeckte zwei junge, sehr hübsche Frauen von höchstens 18 Jahren, die am Boden an einem der Betonpfeiler hockten und Stiefel trugen. Sie streckten zwar nicht ihre Füße in die Luft, um Schuhselfies zu machen, aber sie sahen zu mir hinauf und ich grüßte die beiden mit einem Kopfnicken, welches sie mit einem freundlichen Lächeln erwiderten. Sie ahnten nicht das Geringste, was sich gerade in meinem Kopf abspielte...
ENDE