1. Stiefellecken in der Tiefgarage


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Fetisch

    Ich lief durch die riesengroße Tiefgarage, die sich unterhalb von Kaufland befand, eben jenen Supermarkt, in dem ich immer meine Einkäufe in den Mittagspausen tätigte.
    
    Es war ein später Abend im Dezember und ich hatte endlich Feierabend. Ich freute mich auf meine Couch und auf ein warmes Kaminfeuer, denn mir saß schon den ganzen Tag die Kälte in den Knochen, weil die Heizung im Betrieb ausgefallen war.
    
    Draußen war es längst dunkel geworden und der Geruch von Nässe ließ mich wissen, dass es mal wieder regnete.
    
    Es war kurz vor 22 Uhr und in einer halben Stunde würden die Rolltore der Tiefgarage herabgelassen werden. Mir blieb also noch genug Zeit, mich zu meinem Auto zu begeben.
    
    Es war kalt und zugig hier unten und ich vergrub die Hände tief in meine Taschen.
    
    Ich hatte ganz am Ende geparkt, weil ich Beulen und Kratzer an meinem Auto vermeiden wollte. Den langen Weg dorthin nahm ich also gern in Kauf.
    
    Ich begegnete niemandem mehr zu dieser Uhrzeit. Nur vereinzelt standen noch die Autos herum.
    
    Plötzlich vernahm ich das helle Lachen von jungen Frauen!
    
    Es stammte aus der Richtung, wo mein Fahrzeug stand. Bestimmt trieben sich hier wieder Jugendliche herum. Ich ging schneller, denn ich wollte mich vergewissern, ob sich jemand an meinem Auto zu schaffen machte. Denn knapp vor einem halben Jahr hatte man mir erst das Verdeck meines Sportwagens aufgeschlitzt.
    
    Mein silberfarbener Flitzer tauchte schließlich in Sichtweite auf, aber keine Menschenseele war ...
    ... auszumachen.
    
    Doch woher stammte das Lachen, das ich gehört hatte?
    
    Dann erklang es wieder!
    
    Das laute Lachen zweier Menschen, das sofort in ein langgezogenes Kreischen überschwappte. Offenbar hatten zwei Mädchen richtig Spaß. Aber wo hielten sie sich nur versteckt? Und was war der Grund für diese überschwänglich gute Laune?
    
    Dann sah ich sie!
    
    Sie tauchten wie aus dem Nichts vor meinen Augen auf.
    
    Zwei junge Mädchen lungerten an einem breiten Stützpfeiler aus Beton herum. Sie saßen auf dem Boden, mit den Rücken gegen die massive Wand gelehnt und hielten beide jeweils ein Bein in die Luft gestreckt. Sie rieben ihre Stiefel gegeneinander und eine von ihnen filmte dies sogar mit ihrem Handy.
    
    Ich wusste zwar nicht, was daran so lustig war, aber die jungen Dinger hatten ihren eigenen Humor, was ich nur zu gut verstehen konnte. In diesem Alter hatte ich mich selbst über alles Mögliche schlapp gelacht.
    
    Ich blickte direkt zu ihnen und was ich sah, beschleunigte meinen Herzschlag.
    
    Es war nicht nur der Anblick dieser ausgesprochen hübschen Mädchen, die ich auf höchstens 18 Jahre schätzte, sondern eben auch, dass beide von ihnen Stiefel trugen!
    
    Ich liebte es, schöne Stiefel an Frauenfüßen zu sehen, denn das sah für mich immer sexy und lecker aus, wenn sie in ihnen durch die Gegend latschten, und sich bei jedem Schritt das Leder bewegte und Falten warf. Entsprechend war ich als Fuß- und Stiefelliebhaber sofort hin und hergerissen von den beiden herumalbernden Girlis, ...
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