1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5
    
    Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1–4 lesen.
    
    Der Arbeitstag meiner Sklavin hatte es in sich. Wegen der Ankündigung einer Strafe mit einem Gürtel und einem Rohrstock, fiel es ihr sehr schwer, sich auf etwas anderes als diese Strafe zu konzentrieren. Ständig gingen ihr alle möglichen Bilder und Emotionen durch den Kopf, was auch noch durch einen Anruf von mir gesteigert wurde. Dabei hatte ich sie nur gefragt, ob wir denn genug Verbandszeug zu Hause hätten und das ich nach der Arbeit noch einen Erste-Hilfe-Kasten besorgen würde. An diesem Tag war sie dann kaum noch zu gebrauchen.
    
    Als sie nach diesem Arbeitstag nachhause kam, brauchte sie erst mal einen Beruhigungstee, um ihre Aufregung und auch Erregung etwas einzudämmen. Dann begann sie mit den ihr aufgetragen Befehlen. Sie rasierte sich gründlich, machte eine Darmspülung und legte dann einen etwa vier Zentimeter breiten, aber schlichten Gürtel bereit. Ebenso legte sie den geforderten Rohrstock zusammen mit dem Gürtel auf den Wohnzimmertisch. Zum Schluss legte sie sich noch das schwarze Halsband an und jetzt hieß es warten auf ihren Herrn.
    
    Mein Arbeitstag war, abgesehen von meinem Vorbereitungsgespräch mit meiner Sklavin, kaum der Rede wert und eigentlich nur von Vorfreude geprägt. Auch ich fieberte dem heutigen Abend entgegen, wenn auch etwas anders als meine Sklavin. Auf dem Nachhauseweg besorgte ich noch einen Erste-Hilfe-Kasten und aus dem Zoogeschäft drei ...
    ... Glöckchen, wie man sie in Vogelkäfigen findet, die ich für das bevorstehende Spiel benutzen wollte. Dann machte ich mich auf den Heimweg. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit ging ich nach dem Abstellen des Wagens erst einmal zum Eingang unseres Hochhauses und klingelte. Als meine Sklavin dann die Sprechanlage betätigte, befahl ich ihr, dass sie mich mit weit geöffneter Wohnungstür empfangen sollte. Ihre darauf folgende Gänsehaut konnte man durch die Sprechanlage wahrnehmen. Nun machte ich mich auf den Weg nach oben. Dort wurde ich entsprechend meiner Wünsche empfangen, wobei ich mir beim Betreten unserer Wohnung Zeit ließ, um die Spannung so hoch wie möglich zu halten.
    
    Ich nahm meine Sklavin in den Arm und küsste sie leidenschaftlich, ohne jedoch die Wohnungstür zu schließen. Dabei konnte ich spüren, dass sie am ganzen Körper zitterte und ihr Herz bis hoch zum Hals schlug. In meinen Armen beruhigte sie sich ein wenig und ich führte sie sanft in unser Wohnzimmer. Dort begann ich ihren Körper mit zärtlichen Berührungen zu erkunden und so noch etwas mehr Ruhe zu erzeugen. Erst jetzt befahl ich ihr, langsam an die immer noch offene Tür zu gehen und diese dann auch langsam zu schließen, um anschließend wieder zu mir zu kommen.
    
    Nachdem sie auch diesen Befehl ausgeführt hatte und zu mir zurückgekehrt war, erklärte ich ihr, dass ich nun eine gründlichere Inspektion bei ihr durchführen würde und befahl ihr, die erste Grundposition einzunehmen mit den Händen am Hinterkopf. Sofort ...
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