1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... nahm sie die ihr befohlene Stellung ein. Meine Inspektion begann ich am Hals und ich strich dann entlang ihrer Arme bis zum Ellenbogen und wieder zurück bis zu den Achseln. Diese befühlte ich etwas gründlicher, um mich anschließend zu ihren Hüften vorzuarbeiten. Darauf folgten die Außenseiten ihrer Oberschenkel bis fast zum Knie, um anschließend auf der Innenseite ihrer Schenkel entlangzufahren bis zu ihrer Spalte. Ohne die Spalte zu berühren, fuhr ich über ihre Leiste bis hoch zu ihrem Busen. Diesen umkreiste ich zuerst mit meinen Fingern, ohne ihn zu berühren, um ihn anschließend mit den ganzen Händen zu streicheln und sanft zu kneten. Das entlockte meiner Sklavin ihren ersten Seufzer während ihrer Inspektion. Ich fing an, ihre Brüste fester zu kneten und ihre steil aufgerichteten Nippel zu zwirbeln und auch erst sanft und dann fester zu kneifen, was sie mit einem sanften Stöhnen quittierte. Nun machte ich mich mit meinen Händen über ihren Bauch und ihrem Venushügel auf zu ihrer Spalte. Meine Finger umkreisten zuerst einmal ihre äußeren Schamlippen bis hin zum Damm und wieder zurück zum Venusberg. Erst jetzt erkundete ich ihren Kitzler und das Zentrum ihrer Spalte, wobei ich anfangs nur ein kleines Stück mit nur einem Finger in ihre bereits nasse Höhle eindrang. Aber bei jeder weiteren Wiederholung verschwand mein Finger immer tiefer in ihrer Grotte. Danach wiederholte ich das Ganze und führte nun erst zwei, und dann drei Finger mühelos in sie ein. Da sie jetzt wieder so ...
    ... richtig auf Touren gekommen war, beendete ich ihre Inspektion und sagte zu ihr, dass wir jetzt erst mal zu Abend essen sollten, damit sie ihre darauf folgende Bestrafung besser verkraften würde. Auch dieses Mal konnte man ihr ansehen, wie ihr das Herz in die nicht vorhandene Hose rutschte und das Kopfkino anfing, zu arbeiten.
    
    Wir gingen dann zusammen in die Küche und sie machte für uns beide ein paar belegte Brote und etwas Beilage wie Gürkchen und Tomatenschnitten. Ich wiederum öffnete eine Flasche Wein und goss uns zwei Gläser ein. Wir setzten uns gemeinsam an den Tisch und ich erhob das Glas für einen Trinkspruch:
    
    „Auf deine erste Bestrafung!“, worauf auch sie ihr Glas hob und wir beide einen Schluck tranken. Ihr war anzusehen, dass ihr die ganze Situation zu schaffen machte und sie von Minute zu Minute immer nervöser wurde. Nachdem wir unser Abendessen beendet hatten, beschloss ich sie zu erlösen und befahl ihr, ins Wohnzimmer zu gehen, damit wir die „Sache“ hinter uns bringen konnten.
    
    Im Wohnzimmer angekommen ließ ich sie ihre erste Grundposition einnehmen und erklärte ihr anschließend, wofür sie diese Strafe verdient hatte. Danach ließ ich sie für die Bestrafung eine recht spezielle Position einnehmen. Ich befahl ihr:
    
    „Knie dich auf die Lehnen des Sessels mit dem Rücken zu mir. Deine Unterarme legst du auf der Rückenlehne ab. Dein Kinn liegt auf den Unterarmen und dein Blick geht über die Rückenlehne in Richtung Wand. So bleibst du, bis ich dir etwas anderes ...