1. Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 5


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... machte. Das löste dann auch etwas ihre innere Anspannung, sodass sie die nun folgende Behandlung besser verkraften konnte. Für den letzten Teil ihrer Bestrafung erklärte ich ihr:
    
    „Du wirst jetzt noch vier kräftige Schläge mit dem Rohrstock auf deinen Hintern erhalten. Dann ist deine Strafe abgegolten. Ich erwarte von dir, dass du dich im Anschluss bei mir bedankst, damit ich diese vier Schläge nicht noch einmal wiederholen muss.“
    
    Das saß. Sie wurde kreidebleich, da ihr klar wurde, dass diese Schläge sehr Schmerzhaft sein würden. Dennoch antwortete sie mit einem bedrückten „Ja, Herr“. Jetzt befahl ich ihr, sich mit gespreizten Beinen vor den Sessel zu stellen. Mit der einen Hand sollte sie sich auf der Lehne abstützen und mit der anderen Hand sollte sie ihren Kitzler und ihre Grotte stimulieren. Sie befolgte die ihr gegebenen Befehle, so gut sie konnte und ich positionierte mich mit dem Rohrstock etwas seitlich hinter ihr. Zum Anfang ließ ich den Stock wieder erst durch die Luft schwirren, bevor ich damit begann ihren Hintern mit erst sanften und dann immer festeren Schlägen zu bedecken. Das diente dem Aufwärmen und sollte sie noch auf die vier Schläge vorbereiten. Nachdem ihr Hintern bereits eine schöne rote Färbung angenommen hatte, sagte ich ihr ein letztes Mal, dass jetzt die letzten Schläge kommen würden. Noch einmal kurz innehalten, ...
    ... dann holte ich aus und schlug zu. Quer über die beiden Hinterbacken. Sie schrie auf, behielt aber ihre Position. Ebenso war es beim zweiten und dritten Schlag, wobei sie dieses Mal ein wenig tänzelte, jedoch sofort wieder die ihr befohlene Stellung einnahm. Und jedes Mal bildete sich auf ihrem Hintern ein leuchtend roter Striemen. Den letzten Schlag platzierte ich in der Kerbe zwischen den Pobacken und den Oberschenkeln. Dieser viel auch etwas heftiger aus und sie schrie dementsprechend laut und lange. Damit war die Bestrafung fast beendet. Ich befahl ihr, sich aufzurichten und nahm sie dann in den Arm. Sie weinte und legte ihren Kopf an meine Schulter, als ich zu ihr sagte, dass sie noch etwas vergessen hätte. Nach wenigen Augenblicken schaute sie mich an und sagte dann: „Danke, Herr“. Damit war dieses Spiel beendet.
    
    Ich befreite sie von ihrem Halsband und sagte ihr, sie solle sich auf die Couch legen mit Hintern nach oben. Dann ging ich in die Küche und holte ein paar Kühlpacks und eine Wundsalbe. Mit der Wundsalbe rieb ich ihre Striemen ein und legte anschließend die Kühlpacks auf ihren Hintern. Dann setzte ich mich zu ihr und streichelte sie sanft.
    
    An diesem Abend passierte nicht mehr viel, sie blieb die meiste Zeit so liegen und wir schauten noch eine Weile fern. Ein klärendes Gespräch gab es erst am nächsten Tag.
    
    Fortsetzung folgt. 
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