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Electra Teil 3
Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM
... richtetesich das Gestell senkrecht aus und mit einem Flaschenzug wurde das Rohr hochgezogen. Langsam bewegten sich dann seine Finger über meine schrumpelige und kalte Haut. Er spielte mit meinen Nippeln. `Wenn er mich einfach nur ficken wollte hätte er das haben können. Auch ohne das alles. Was wollte er also´ Meine Gedanken kreisten. Aus einer Tasche holte eine Spritze, die er mir unverholen in mein Bein setzte. Danach drückte er eine Flüssigkeit in meine Oberschenkelmuskulatur. Im selben Augenblick merkte ich das mir meine Muskeln nicht mehr gehorchten. Wie ein nasser Sack sank ich herab. Hilflos musste ich mit ansehen wie er meine Fesseln löste und mich dann auf einer Werkbank ablegte. Mein Oberkörper lag auf dieser verdreckten Werkbank und ich konnte hören wie er hinter mir seinen Gürtel öffnete. Wenige Augenblicke später spürte ich wie seine Eichel sich seinen Weg durch meine Schamlippen bahnte. Mit einem langen und tiefen stoß drang er tief in mich ein und verblieb dort. Fast eine Minute lang ließ er seinen Harten in dieser Position und ließ meine Scheidenmuskulatur auf sich einwirken. Ja, ich umspielte seinen Schwanz. Dann fing er an mich in langsamen Stößen zu ficken. Dabei glitt er immer soweit heraus das nur noch seine Eichel in mir war um danach wieder ganz in mich zu gleiten. `Gleich habe ich dich. Gleich gehört dein Blut mir´ Meine Gedanken waren darauf fixiert. Gleich würde ich ihn leersaugen. Ich ...
... spürte schon wie sich langsam eine erste Orgasmuswelle in mir aufbaute. Er verblieb wieder einmal in mir. Langsam ebbte meine Lust wieder ab. "Du glaubst doch nicht das ich es dir so einfach mache" Mit einem Ruck entzog er sich meinem Innersten. So schnell das bei der Bewegung meine Fangzähne ihn nicht zu greifen vermochten. Doch seinen Harten versenkte er nun in meinem Po. Mit festem Druck dehnte er meine Hintertür auf, die schneller nachgab als es mir lieb war. Hart und unnachgiebig fickte er sich, trotz seines Alters in meinen Po hinein. Tief, fest und hart nahm er mich. Dann spürte ich das Zucken, das Pumpen in seinem Schwanz. Mehrere Schübe pumpte er in mich hinein. Ich konnte mich noch immer nicht wirklich bewegen. Er fesselte mich erneut. Er befestigte Hanfseile an meinen Knöcheln, an meinen Knien und an meinen Handgelenken. Dann nahm er mich einfach hoch und brachte mich in ein Kanalrohr. Durch eine Metalltür ging es drei Stufen herab. Der Raum war etwa zwei mal zwei Meter groß. An einem Haken in der Wand hing eine kurze Metallkette. Mit einem Vorhängeschloß befestigte er diese Kette an meine Handfesseln. Eine weitere Kette legte er um meine Hüften. Ich war fast bewegungsunfähig. "Ich werde morgen wieder nach dir sehen" Dann ging er raus und verschloss die Tür. Gleichzeitig ströhmte warmes Wasser in den Raum. Erst als mir das Wasser bis knapp unterhalb meiner Brüste stand, stieg der Wasserpegel nicht mehr an.