1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... mein rechtes Bein darauf. Dann sank er vor mir auf die Knie. Er küsste das Büschel Schamhaare über meiner Scheide.
    
    "Danke, Ornella. Danke dafür, dass du dich derart geöffnet hast." Ich war mir nicht sicher, ob er damit meine vorherige 'Ansprache' meinte oder die Tatsache, dass ich ihm gerade den bestmöglichen Zugang zu meinem Lustkern gewährte. Vielleicht beides. "Das bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst", fuhr er fort, während sein Daumen meinen Lustknopf fand und zärtliche Kreise zog. "Es tut gut, zu wissen, dass du nun deine Gefühle für mich vorbehaltlos akzeptierst. Ich bin dir schon lange unwiderruflich verfallen." Sein Zeige- und Mittelfinger strichen um meiner Öffnung und glitten bis zum ersten Knöchel hinein, während der Daumen weiterhin zärtlich kreiste. Ich sog die Luft scharf ein. "Alina nannte dich heute meine 'raison d'être', meinen Existenzgrund. Sie hat ja keine Ahnung, wie recht sie damit hat." Sein Daumen rutschte weg und machte seiner Zunge Platz, die mich in wilder Leidenschaft überfiel. Schnell und heftig -- und doch viel zu kurz! "Du bist mir wichtiger als alles, was ich mir hier aufgebaut habe. Du bräuchtest es nur zu sagen, und ich würde das alles sofort und ohne Reue für dich aufgeben." Er zog seine Finger aus meiner Öffnung und lutschte genüsslich daran. Er wirkte wie ein Mann, der durch eine trockene Wüste geirrt ist und nun die lebensrettende Oase erreicht hat. Wieder legte sich seine Zunge auf meine Klitoris. Diesmal langsam, ...
    ... behutsam, beinahe zögerlich. Der Ofen in meinem Inneren entzündete sich. "Aber ich weiss, dass du das nicht willst. Du willst keinen Mann, der seine Träume für dich aufgibt. So wie ich nicht will, dass du deine für mich aufgibst. Ich möchte, dass wir unsere Träume teilen, Ornella." Er platzierte einen äusserst sanften Kuss auf meinen Lustknopf und sog ihn ganz kurz in seinen Mund. "Ich will verdammt sein, wenn ich keinen Weg finde, wie wir beide das kriegen, was wir wollen. Und was ich genau jetzt in diesem Moment will, bist du, Ornella!" Mit diesen Worten schloss sich sein Mund vollends um mein Geschlecht, saugend, leckend, wirbelnd, nach meinen Säften dürstend, beseelt von schier unstillbarem Verlangen. Ich zitterte am ganzen Leib, meine Beine wurden weich. Ich befürchtete schon, auf ihn zu kollabieren, doch seine Hände eilten zu meinem Gesäss, hielten mich hoch, stützten mich.
    
    "CYYY-NUSSSSSSSS!" Der Höhepunkt überfuhr mich mit der Wucht einer Magnetbahn, unerbittlich und herrlich, jeden Gedanken auslöschend, bis ich nur noch fühlte.
    
    Ich sank zu Boden, in Cygnus Arme, erfüllt von Liebe und Glückseligkeit. Unsere Münder fanden sich, vereinigten sich, nach wie vor erfüllt von ungestilltem Verlangen. Wie zwei Singularitäten, die nie genug kriegen. Ich zwang ihn auf den Rücken, setzte mich auf ihn und stellte freudig fest, dass sein Penis bereits wieder stand. Ich führte ihn ein und liess ihn in mir versinken.
    
    "Ich dachte, du bist wund?", hauchte er zwischen einem Kuss und den ...
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