1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... zu sein, um zu merken, welche Wirkung seine komplette, schamlose Blösse auf mich hatte. Oder aber er wusste es und quälte mich absichtlich damit. Ich stand auf und warf den Morgenmantel ab. Nachdem er seinen anfänglich lüsterner Blick für einen kurzen Moment auf meinem nackten Busen verweilen liess, schaute mich Cygnus fragend an. "Quid pro quo, mein Lieber. Quid pro quo."
    
    Er bemerkte, dass meine Aufmerksamkeit auf seine Genitalien gefallen war, und schien zum ersten Mal, seit er erwacht war, zu realisieren, dass er nichts anhatte.
    
    "Oh! Ich bitte um Verzeihung. Es lag nicht in meiner Absicht, dich vom Essen abzulenken. Soll ich etwas anziehen?"
    
    "Lass mal", erwiderte ich schnippisch. "Ich habe ja jetzt für Ausgleich gesorgt. Uuups." Ich liess absichtlich den Reis von meiner Gabel auf meine Brust fallen. "Wer wird das denn jetzt bloss sauber machen?", fragte ich mit unschuldiger Miene. Ich hatte den Satz noch nicht ganz fertiggesprochen, da stand Cygnus auch schon neben mir, beugte sich vor und leckte mir die Reiskörner von der Brust. Er verweilte besonders lange bei meinem Nippel.
    
    "Mmmh", ich seufzte und stiess ihn fort. "Wie soll ich denn so bloss essen, wenn du ständig solche Sachen mit mir machst?"
    
    "Verzeihung", wiederholte er. "Soll ich euch beide, dich und das Essen, eine Weile alleine lassen?" Er griff seinen Teller und tat so, als wolle er weggehen. Ich packte ihn am Handgelenk.
    
    "Wage es ja nicht!", schimpfte ich grinsend. "Du gehörst zu meinem Essen ...
    ... dazu!"
    
    "Ach, wirklich?"
    
    "Ja! Du bist mein Dessert! Ich träume schon seit unserem ersten Date davon, an deinem knackigen Po zu knabbern!"
    
    Er löste sich aus meinem Griff, nahm einen letzten Bissen von seinem Teller und brachte ihn die Küche. Als er zurückkehrte, legte er sich bäuchlings auf den Tisch, streckte seinen Hintern nach oben und sprühte Schlagrahm auf jede Backe.
    
    "Knackarsch à la carte, wie bestellt, Madame."
    
    Ich liess augenblicklich meine Gabel fallen, beugte mich über den Tisch und verschlang mein Dessert. Als ich den Rahm gänzlich weggeschleckt hatte, begann ich tatsächlich, mit meinen Zähnen Spuren auf seinem süssen Po zu hinterlassen. Anfangs knabberte ich noch behutsam, doch je mehr Zeit ich damit verbrachte, desto mehr wollte ich ihn vor Schmerz zucken sehen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, er bewegte sich um keinen Millimeter. Ich hörte ihn nur kurz zischend nach Luft schnappen.
    
    "Tut das etwa weh?", fragte ich.
    
    "Schon, doch -- ein wenig. Aber dieser hungrige Blick in deinen Augen, der ist den Schmerz allemal wert."
    
    Ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen. Meine Zahnabdrücke waren deutlich zu sehen. Ich war kurz davor gewesen, ihn blutig zu beissen!
    
    Er sah meinen besorgten Gesichtsausdruck, stand auf und nahm mich in seine starken Arme. "Hey, ganz ruhig, Nella. Du hast ja kein Stück Fleisch herausgerissen!"
    
    "Aber ich habe dir wehgetan!"
    
    "Ach was!", winkte er ab. "Nella, wenn es mir zu viel gewesen wäre, dann hätte ich es ...
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