1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... die Stimmung für diesen Abend definitiv vermiest zu haben. Zu meiner Erleichterung schien dies nicht der Fall zu sein. Sie schlüpfte aus dem Mantel und trat unter die Dusche.
    
    "Würdest du mich bitte waschen, Cy?" Ich beendete hastig meine Mundspülung und gesellte mich zu ihr. Sie liess das Wasser laufen und drückte mir einen Schwamm in die Hand. "Sei gründlich."
    
    Wortlos begann ich mit dem Schwamm über ihre Haut am Hals zu fahren. Ich erreichte ihre Schultern, fuhr jeden Arm entlang bis zu ihren Fingerspitzen, um auf dem Rückweg bei ihren Achselhöhlen halt zu machen. Dann glitt ich an ihrer Vorderseite nach unten, zwischen ihre Brüste hinunter zu ihrem Bauch, fuhr wieder hoch und widmete jeder Brust zärtliche Aufmerksamkeit. Sie schauderte, sagte aber kein Wort, während ich den Schwamm wieder nach unten führte, zu ihrer Scheide. Auch dort verweilte ich länger als eigentlich nötig, bevor ich in die Hocke ging und ihre Beine entlang nach unten fuhr, um ihre Zehen zu waschen. Ich war mit ihrem Geschlecht auf Augenhöhe und gab dem Büschel einen kurzen Kuss. "Waschen, nicht schmusen!", befahl sie mit gespielter Strenge. Ich kehrte zurück nach oben und rückte näher an sie heran, bis ich ihren Atem auf meiner Haut spüren konnte. Meine Hände glitten auf ihren Rücken. Der Schwamm wechselte die Hand, damit ich beide Seiten erreichen konnte, ohne hinter sie treten zu müssen. Zum Schluss erreichte ich ihr Gesäss und liess den Schwamm über ihren Backen kreisen, vorsichtig darauf ...
    ... achtend, dass ich nicht in die Nähe ihres Hintertürchens geriet. "Ich sagte 'gründlich'." Sie packte meine Hand und drückte sie zwischen ihre Pobacken. Ich fuhr langsam die Ritze entlang, während sich die Erregung in mir breitmachte.
    
    "Stehst du auf meine Rosette?", fragte sie unvermittelt. Ich zögerte, doch mein Penis verriet mich. "Ich sehe schon. Warum?" Ihre Augen waren ernst und forschend.
    
    "Ich weiss es nicht, Ornella. Vermutlich weil es sich intimer als alles andere anfühlt. Sie ist ja eigentlich nicht dafür da, Vergnügen zu bereiten. Aber sie tut es dennoch! War es denn so schlimm, meine Zunge darauf zu spüren?", versuchte ich mein Glück. Schliesslich hatte sie das Thema angeschnitten.
    
    "Ja! Nein! Ich weiss es nicht! Ich hatte keine Gelegenheit, das körperliche Gefühl wirklich zu verarbeiten. Dafür war der Ekel einfach zu stark!"
    
    "Nun, jetzt ist deine Rosette sauber. Nur für den Fall, dass du es nochmals versuchen möchtest. Aber ich bin dir garantiert nicht böse, wenn du das nicht willst!", fügte ich rasch hinzu.
    
    "Aber du wärst enttäuscht", stellte sie fest. Manchmal war es einfach nur unheimlich, wie gut sie mich zu lesen vermochte. Auf der anderen Seite war es wundervoll befreiend, so ehrlich sein zu können. Ich seufzte.
    
    "Ja, Nella, das wäre ich. Allerdings nicht genug, um dir das jemals nachzutragen. Dafür liebe ich dich zu sehr."
    
    "Hattest-" Sie stockte. "Hattest du mit Marla Anal ... verkehr?"
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Aber du hättest gerne ...
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