1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... zartesten Kuss auf die Stirn. Für einen kurzen Augenblick schaute ich ihn verwundert an, bevor ich seinen Mund attackierte, meine Zunge hungrig nach der seinen. Als der Kuss endete, blickte er mich unsicher an.
    
    "Ich dachte, du findest das eklig."
    
    "An unserer Liebe ist nie was eklig. Das weiss ich jetzt, Cygnus." Ich war mir zwar nicht ganz sicher, aber ich hatte den Eindruck, dass Tränen in seinen Augen schimmerten. Ich küsste seine Augen und fuhr mit meiner Hand nach unten, bis ich seine Härte erreichte. "Und? Mö ... chtest du jetzt ... mei-mein Hintertürchen-?"
    
    Cygnus lachte laut auf.
    
    "Ornella! Du tapferes, unartiges Mädchen! Meinst du nicht, dass du für heute genug persönliche Hürden eingerissen hast?"
    
    "Ich weiss nicht. Vielleicht?!" Insgeheim war ich froh darüber, dass er nicht gleich begeistert auf mein Angebot angesprungen war. Wieder einmal zeigte er seine ausgesprochene Feinfühligkeit. Inzwischen war ich zwar davon überzeugt, dass ich Cygnus irgendwann auch in meinen Po lassen würde, aber im Moment war ich wohl noch nicht wirklich bereit dazu. Meine Hand begann, sein Glied zu massieren. "Gibt es denn sonst noch etwas, was wir damit anfangen könnten?"
    
    "Definitiv", antwortete er und drehte mich auf den Rücken.
    
    Kapitel 11 -- Cygnus
    
    Mit Ornella in meinen Armen aufzuwachen, daran wollte ich mich nie gewöhnen. Daran würde ich mich nie gewöhnen! Das war wie in einen Traum hinein aufzuwachen. Ich schwor mir in dem Augenblick, sie niemals für ...
    ... selbstverständlich zu erachten.
    
    Sie schlief noch tief und fest, ihre Atemzüge ruhig und vollkommen entspannt. Sie war einfach nur wunderschön. Das erste Tageslicht drang bereits durch das Fenster. Vorsichtig, um sie ja nicht aufzuwecken, löste ich mich von ihr, stand auf und zog die Vorhänge zu. Ich griff nach meinen Kleidern und nahm sie mit ins Bad, um mich zu waschen und anzukleiden. Ich hatte am Vorabend mit Alina abgemacht, dass wir gemeinsam zur Arbeit fahren würden. Auf diese Weise konnte ich meinen persönlichen Gleiter Ornella überlassen.
    
    Als ich nach der Morgenhygiene zurück ins Dämmerlicht des Schlafzimmers trat, schien Ornella immer noch zu schlafen. Ich überlegte, ob ich sie zum Abschied noch küssen sollte, entschied mich jedoch widerwillig dagegen. Ich wollte sie auf keinen Fall wecken! Aber als ich auf Zehenspitzen die Tür erreichte und mich umdrehte, um einen letzten kurzen Blick auf sie mit auf die Arbeit zu nehmen, war sie bereits wach. Sie hatte sich auf allen vieren am Rand des Bettes positioniert und streckte mir ihren verführerischen, nackten Po entgegen. Sie blickte mich vorwurfsvoll an.
    
    "Wo, glaubst du, gehst du hin, Freundchen?"
    
    "Ich muss zur Arbeit, Liebes."
    
    "Nicht bevor du dich gebührend verabschiedet hast."
    
    "Alina wartet bestimmt schon draussen auf mich."
    
    "Lass sie warten", grollte sie und sank auf ihre Ellbogen, wodurch ihr Gesäss noch prominenter in die Höhe ragte. "Zuerst will ich eine Vitaminspritze von dir."
    
    "Nun gut", knurrte ...
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