1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... ich, während meine Hose schlagartig enger wurde. Ich stellte mich hinter sie und entliess meine Erektion aus ihrer Beschränkung. Die Höhe war perfekt. Ich glitt mühelos in ihre Wärme und begann eine gemütliche Schaukelbewegung. Ornella drehte den Kopf herum und schaute mich tadelnd an.
    
    "Cygnus, mein Herz. Ich liebe deine zärtliche Seite über alles. Aber zum einen hast du nicht die Zeit für eine ausgedehnte Nummer. Zum anderen liebe ich auch deine raue Seite über alles. Und ich brauche es jetzt grob, Cy. Ich will, dass du mich hart und gnadenlos fickst!"
    
    "Wie vulgär", knurrte ich und stiess härter zu.
    
    "Bestraf mich", forderte sie in sinnlicher Verzückung. Mein Verstand setzte aus und überliess die Steuerung meinem animalischen Trieb. Ich packte sie an den Hüften und stiess zu. Wieder. Und wieder. Ornella begann zu wimmern. "Jaah! Au! Ja, Cy! Ja! Bestraf mich!" Ich spürte, wie ein lang gezogener Orgasmus durch ihre bebenden Glieder fuhr, während ich unbarmherzig in sie eindrang, als wolle meine Härte ihr Herz und ihren Verstand erreichen. "Oh, Cy!!" flehte sie. "Bitte füll mich! Füll mich!" Wie auf Befehl ergoss ich mich in ihrem Inneren. Die Zeit blieb für einen magischen Augenblick lang stehen und katapultierte mich in eine Dimension aus purer Lust. Als dann endlich mein Verstand zurückkehrte, hielt ich inne.
    
    "Zufrieden?" Ich zog mich widerstrebend aus ihr zurück. Sie stand auf und umarmte mich.
    
    "Vollkommen", flüsterte sie mir ins Ohr.
    
    Ich bereitete mich ...
    ... mental auf Alinas Sticheleien vor. Doch als ich nach draussen trat, war sie nicht da. Ich lief zu ihrem Haus und stellte erleichtert fest, dass ihr Gleiter noch in der Einfahrt stand. Zumindest war sie nicht ohne mich losgefahren. Just in diesem Moment trat sie aus dem Haus. Ihre üblicherweise adrette Gestalt war an diesem Morgen nicht ganz so perfekt wie sonst. Ihr Haar war zerzaust und von Make-up fehlte jede Spur.
    
    "Sorry! Ich wurde ... aufgehalten". Ich hatte Alina noch nie rot anlaufen sehen. Irgendwie war dieser Anblick rührend. Er verlieh ihrer sonstigen Unnahbarkeit etwas Menschliches.
    
    "Dann sind wir schon zu zweit!", entgegnete ich mit einem breiten Grinsen. "Willkommen im Klub!"
    
    "Würde es dir etwas ausmachen, zu fahren, Cy? Ich bin noch zu sehr aufgewühlt." Es war deutlich erkennbar, dass ihr die Situation mehr als peinlich war, daher verzichtete ich auf neckische Bemerkungen. Sie derart fassungslos sehen zu dürfen, zeigte mir wieder mal, wie tief unsere Freundschaft ging.
    
    Als ich losfuhr, legte sie ihre Hand auf meine.
    
    "Cygnus? Ich habe mich noch gar nicht richtig dafür bedankt, dass du Alejandra hierher geholt hast."
    
    "Doch, hast du. Vorgestern Abend."
    
    "Ein einfaches kurzes 'Danke' reicht dafür nicht aus, Cy. Darum, aus tiefstem Herzen: Danke, Cygnus Montichiari!"
    
    "Ehrlich gesagt habe ich es nicht für dich getan, Ali", erwiderte ich lächelnd. "Aber ich hatte gehofft, dass ihr euch mögt, euch findet."
    
    "'Mögen' beschreibt es nicht annähernd! ...
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