1. Die Galamex-Saga - Teil 02


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie,

    ... sie, Signorina Muti", ging ich mit ernster Miene auf ihr Spiel ein. "Sie sagten, die Verträge seien noch nicht fertig?"
    
    "Es tut mir so leid, Herr Direktor", antwortete sie schuldbewusst. "Ich war heute Morgen so durch den Wind! Ich ... wie kann ich das wiedergutmachen, Herr Direktor?"
    
    Wieder forderte das Tier, endlich aus seinem Käfig entlassen zu werden. Wieder hielt ich es, wenn auch mit Mühe und Not, in Schach.
    
    "Nun, als Erstes, Signorina Muti, sollten sie die Tür abschliessen. Ich möchte nicht, dass wir gestört werden."
    
    "Selbstverständlich, Herr Direktor!" Sie stand auf und tappte auf ihren hochhackigen Schuhen zum Eingang. Dabei wackelte ihr Hintern derart verführerisch, dass ich meine Säfte nur noch mit einer übermenschlichen Anstrengung davon abhalten konnte, sich in meine Hose zu ergiessen. Sie schloss ab und eilte zu mir zurück. "Kann ich sonst noch etwas für sie tun, Herr Direktor?"
    
    "Bitte kommen sie, Signorina Muti." Ich führte sie zu meinem Schreibtisch, setzte mich hin und wies sie mit einer Geste an, auf meinem Schoss Platz zu nehmen. "Sie meinten, sie seien heute durch den Wind. Woran liegt denn das?"
    
    "Ach, wissen sie, Herr Direktor", begann sie schüchtern, während sie auf meinen Oberschenkeln hin und her rutschte und mich allmählich um den Verstand brachte. "Niemand kümmert sich um mich. Ich bin ganz alleine. Dabei braucht doch eine Frau wie ich jemanden, der ihr Gesellschaft leistet und der auch mal lieb zu ihr ist."
    
    "Das ist aber ...
    ... traurig, Signorina Muti. Vor allem, wenn sich das dann auch noch auf ihre Arbeit auswirkt."
    
    "Ich weiss, Direktor Montichiari! Und ich bin so untröstlich! Sie sind immer so nett zu mir! So verständnisvoll."
    
    Ich hob sie hoch und setzte sie auf meinen Schreibtisch.
    
    "Na ja, vielleicht kann ich ihnen ja Gesellschaft leisten -- und lieb zu ihnen sein." Ich schob ihr Kleid etwas hoch, bis ich ihr schwarzes Höschen erblickte. Es war bereits durchnässt -- offenbar war sie mindestens so erregt wie ich -- und ihr Duft stieg mir derbe in die Nase.
    
    "Wirklich? Das wäre sehr schön, Herr Direktor!"
    
    Ich schob meinen Stuhl näher an den Tisch und fuhr mit meinen Händen ihre Strümpfe entlang, bis ich ihre nackte Haut erreichte. Ornella erschauderte, während mein Gesicht näher an ihr Geschlecht rückte.
    
    "Signorina Muti, ihr Wohlergehen liegt mir am Herzen. So eine fleissige Mitarbeiterin findet man schliesslich nicht überall!" Ich sog hörbar die Luft durch die Nase ein. "Und dann auch noch eine die so intensiv nach Lust riecht."
    
    "Oh, Herr Direktor! Das ist mir aber peinlich!"
    
    "Das braucht ihnen doch nicht peinlich zu sein, Signorina Muti", beschwichtigte ich. "Das ist ganz natürlich. Das zeigt mir, dass sie mich mögen."
    
    Ornella schauderte erneute, dieses Mal heftiger, als ich die Nässe ihres Höschens küsste.
    
    "Herr Direktor! Was machen sie da? Das ist doch schmutzig!"
    
    "Aber nein, Signorina Muti, das ist doch kein Schmutz." Sie zuckte regelrecht zusammen, als ich meinen ...