#044-JACAKA-Rentnerleben 12
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... schöne Nacht!", prostete ich allen zu. Wir saßen im Kreis im Pool und ließen das Wasser leicht vibrieren. Ich aktivierte auch die Bodendüsen und damit wurden unsere Unterleiber stimuliert. „Ist das ein geiles Gefühl," platzte es aus Fritzi heraus. Die Massagedüsen spielten mit seinem Teil machten ihn noch härter, als er schon war. Elke hatte sich neben ihren Mann gesetzt und die beiden küssten sich zärtlich. Ihre Hände suchten den Körper des anderen und man streichelte sich gegenseitig. Das geschah fast alles unter Wasser und regte unsere Fantasie an.
Ich saß zwischen Jasmin und Vera und hatte meine Arme um die Beiden gelegt. Mit den Fingerkuppen strich ich immer wieder über ihre harten Brustwarzen. Meine Frau hatte Veras Hand genommen und an meinen Heinz gelegt. Während die mich leicht wichste, kraulte Jasmin meine Eier. Es war ein geiles Gefühl, wie Vera mit ihren schlanken Händen meinen Schwanz bearbeitete. Und es war sehr schön, mal wieder eine unbekannte Frauenhand da unten zu spüren.
„Soll ich uns ein paar Tapas holen?", fragte meine Frau unsere Gäste. „Ich habe noch welche vorbereitet." - „Und noch ein bisschen Schampus wäre auch nicht schlecht," warf ein. „Hilfst Du mir beim tragen, Vera?" Die bejahte sofort die Frage, erhob sich und ging an mir vorbei aus dem Pool. Ihre leicht behaarte Pflaume genau in Höhe meines Gesichts. „Darf ich?", flüsterte Jasmin. - „Bringe sie zum schreien!", ermunterte ich sie leise. Händchenhaltend gingen die zwei nackt durch die ...
... angrenzende Tür ins Haus.
Jasmin erzählt:
Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, blieb ich stehen und drückte Vera an die Wand. Hatte ich doch die offizielle Erlaubnis meines Mannes, mich heute Nacht mal wieder so richtig mit einer Frau auszutoben. Ich hielt meiner neuen Gespielin die Arme hoch und betrachtete ihre kleinen Tittchen. Ich konnte sie komplett in meinen Mund nehmen und lutschte an ihren dunklen Warzen.
Vera war es wohl gewohnt, in ihrer Dreierbeziehung zu führen und wollte sich aus meinen zarten Fesseln herauswinden. Bei mir klappte das aber nicht, ich wollte die Oberhand behalten. Eine Hand hielt ihre Arme fest, die andere Hand hielt ich an ihren Hals. Ich drückte sie damit gegen die Wand und nahm ihr damit etwas die Luft. „Pssst, Du kleine Hexe. Jetzt gehörst Du erst einmal mir." Ich presste meine Lippen auf ihre und raubte ihr brutal einen Kuss.
Meine Zunge drückte ihre Zähne auseinander und ich forderte so ihre Zunge. Ich ließ ihren Hals los und klatschte die freie Hand auf ihre Fotze. Sie war nass, und heiß. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Knöchel meines Zeige- und Mittelfingers und drückte sie zusammen. Je stärker ich presste desto mehr spannte Vera ihren Unterleib an. Als sie glaubte den Druck nicht mehr auszuhalten, ließ ich abrupt los, steckte ihr einen Finger in ihr Loch und fickte sie so. Ihr Atem ging stoßweise und immer wieder versuchte sie, sich aus meinen Umklammerungen zu lösen. Ich ließ ihre Arme los und griff mir eine ihrer ...