1. #044-JACAKA-Rentnerleben 12


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... stachen einem gleich ins Auge. Um ihre Möse wuchs ein dunkler Flaum, der aber ihre Schamlippen nicht versteckte.
    
    „Dann sollte ich wohl auch," meinte Elke. Man merkte ihr an, dass sie sich nicht wohl in ihrer Lage fühlte. Also ging ich zu ihr hin und hielt ihr das Handtuch vor. Frech schaute ich über den Rand des Tuches. Sie schaute mir in die Augen und ganz langsam zog sie sich ihr Kleid aus, das ihr hübsches Dekolleté so sehr betonte. Sie war schlank, aber gut bestückt mit ihren Brüsten der Größe C, gekrönt von großen, hellen Brustwarzen. Sie hingen leicht nach unten, aber genau das machte sie so natürlich. Als sie ihren Slip auszog, zeigte sie ihre Möse, die ein rot-blonder Schamhügel zierte. Ihre Schamlippen spitzten frech daraus hervor „Du brauchst Dich nicht zu verstecken," sagte ich zu ihr. „Du hast einen wunderschönen Körper."
    
    Ich wickelte sie in das Handtuch ein und schenkte noch einmal die Gläser voll. „Lasst uns in den Pool gehen," schlug ich vor und ging voraus. Dort angekommen ließ Jasmin als Erste ihr Handtuch fallen und stieg grazil ins Wasser. Als nächstes traute sich Vera und sie folgte ihr nackt. Meine Frau hielt ihr die Hand als Einstiegshilfe entgegen, die sie gerne nutzte. Rein zufällig streiften ihre Hände gegenseitig die Brüste. „Dann will ich es auch einmal versuchen." Fritzi legte das Handtuch ordentlich zusammen. Das bisherige drum herum hatte seinen Pimmel fast steif werden lassen. Ungeniert ging er an Jasmin und Vera vorbei und setzte sich ...
    ... in die hinterste Ecke des Pools.
    
    Jetzt ließ ich die letzte Hülle fallen. Mein halbsteifer Heinz zeigte auf Elke. „Komm, ich helfe Dir," bot ich mich wieder an und packte ihr Handtuch am oberen Rand. Ein Ruck und im selben Augenblick stand sie nackt vor mir. Mein Blick wanderte von ihren schönen, natürlichen Titten hinunter zu ihrer behaarten Pussi und mein Schwanz wurde noch steifer. Sie konnte keinen Blick von meinem besten Stück lassen. „Hallo Elke, aufwachen!", lachte Vera. Erst dann fand Elke in die Wirklichkeit zurück und beeilte sich mit hochrotem Kopf, in den Whirlpool zu kommen. Dort setzte sie sich schnell hin.
    
    „Komm Schatz, setze Dich zu mir," lockte mich meine Frau und stand auf. Ihr nasser, nackter Körper schimmerte silbern im Licht der dezenten Scheinwerfer unseres Sauna- und Poolbereiches. Als ich neben ihr im Wasser stand, küsste sie mich so gierig, dass sich meinen Heinz zu seiner vollen Pracht erhob. Als ich mich umdrehte, um mich hinzusetzen, prangte er in voller Schönheit Richtung Vera und Elke.
    
    „Mein Gott, ist das ein Rohr!", stotterte Elke und zu Jasmin schauend, fragte sie: „Und den schaffst Du so ganz?" Meine Frau lächelte: „Von Anfang an macht er mir viel, viel Freude, wenn er sich so richtig in mir austobt." - Und Carmina?", wollte Vera wissen. - „Die packt den auch in seiner vollen Pracht und ich habe noch nie gehört, dass sie „genug" gerufen hätte!", gab Jasmin bereitwillig Antwort.
    
    „Themawechsel," rief ich und nahm mein Glas. „Auf eine ...
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